Bis 2050: Afrikaner-Ansturm überrollt Europa
„Nach Europa! Das junge Afrika auf dem Weg zum alten Kontinent“ lautet der Titel eines Buches, das im Oktober dieses Jahres auf Deutsch erscheinen wird.
„Nach Europa! Das junge Afrika auf dem Weg zum alten Kontinent“ lautet der Titel eines Buches, das im Oktober dieses Jahres auf Deutsch erscheinen wird.
Eine so genannte „Feindkartei“, die 25 000 Namen mit Adressen und Telefonnummern enthalten soll, wurde angeblich bei Durchsuchungen und Razzien von den so genannten „Sicherheitsorganen“ gefunden.
Eine ehrliche Presse würde schreiben: „Am 20.7.2018 verletzte ein nach Deutschland eingewanderter Iraner in einem Bus in Lübeck 12 Menschen mit Messerstichen und legte auch noch Feuer in dem Fahrzeug. Vorher erwarb der Täter die deutsche Staatsbürgerschaft.“ In unserer gleichgeschalteten Presse gibt es glücklicherweise Sprachregelungen, die fürsorglich das Volk vor unerfreulichen Wahrheiten bewahren. Also wird […]
In Bonn, der Hochburg der Salafisten und vielleicht auch der künftigen Hauptstadt des Kalifats Germanistan, dachte ein jüdischer Professor aus den USA, er könne einfach mal so mit seiner Kippa auf dem Kopf auf die Strasse gehen. Da war Bilal Z. anderer Meinung. Der junge Mann, der von den Medien als „Deutscher mit palästinensischen Wurzeln“ […]
Alle Linken tragen Trauer, weil einer der 69 afghanischen Asylanten, die Seehofer kürzlich abschieben ließ, Selbstmord begangen hat.
Allein in Nordrhein-Westfalen gingen etwa 7000 Gutmenschen Bürgschaften für „Flüchtlinge“ ein. Den Heiligenschein wollten sie billig schießen. Sie dachten, „Flüchtlings“-Bürge wäre ein Ehrentitel, mit dem sie sich schmücken und angeben könnten, ohne dass es sie etwas kostete.
Heftige Proteste löste die Forderung der Vorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung aus, von Patienten, die in der Notaufnahme von Krankenhäusern vorstellig werden, eine Gebühr in Höhe von 50 Euro zu verlangen.
Wir dürfen uns nicht mit Selbstmorddrohungen erpressen lassen. Wenn Ausländer verkünden, sie würden unter Lebensgefahr in einem Schlauchboot über das Mittelmeer schippern, falls man sie nicht nach Deutschland ließe, dann sollen sie es eben versuchen.
Wenn ein Asylbetrüger, dessen Verfahren sowieso aussichtslos ist, die Güte hat, Deutschland vor einer Entscheidung in seinem Fall zu verlassen, darf er folgende saftige Dankesprämien kassieren
In einem seltenen lichten Moment bekannte kürzlich der Entwicklungshilfeminister Gerd Müller, daß man für denselben Betrag, den die Versorgung eines „Flüchtlings“ in Deutschland verschlingt – 50 bis 100 Euro pro Tag – einer Vielzahl von Menschen in den Flüchtlingslagern in Syrien oder im Jemen helfen könnte.