Lieber eine Tasse Kaffee als die EU!
Leider sind die BRD-Politiker dämlicher als die britischen. Während Letztere den Austritt aus der EU betreiben, bleibt die BRD im Völkergefängnis.
Leider sind die BRD-Politiker dämlicher als die britischen. Während Letztere den Austritt aus der EU betreiben, bleibt die BRD im Völkergefängnis.
Ein kurzer filmischer Eindruck vom Tag der Arbeit. Rund 1000 Teilnehmer fordern in Erfurt: „Soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen“!
Nicht schlecht staunten Gutmenschen, als sie am 25. April in Berlin-Neukölln marschieren wollten, um gegen Antisemitismus und natürlich gegen Rechts zu protestieren.
Den Preis für den absurdesten Satz der Woche hat sich der NDR verdient. Auf der Internetseite heißt es : „Die Bundesanwaltschaft verstärkt ihre Anti-Terror-Ermittlungen gegen die mutmaßlich rechtsextreme Prepper-Szene in Mecklenburg-Vorpommern“.
Zum Abschneiden der NPD- Ergebnisse bei den Kommunalwahlen in Thüringen am vergangenen Sonntag titelte selbst das ultralinke Internetportal „Blick nach Rechts“: „Rechtsextreme frohlocken“.
Am 24.März dieses Jahres hätte der Wetzlarer Oberbürgermeister der NPD die Nutzung der Stadthalle gestatten müssen. Dazu hatte ihn das Bundesverfassungsgericht in einem Beschluß verpflichtet.
Zu den vielen Schikanen, die sich der Überwachungsstaat für Bürger mit nationaler Gesinnung einfallen läßt, gehört auch der Entzug des Kleinen Waffenscheins wegen mangelnder politischer Zuverlässigkeit.
So genannten „Schutzsuchenden“ und „Geflüchteten“ werden vom deutschen Steuerzahler finanzierte Wohnungen zur Verfügung gestellt, sobald sie als anerkannte Asylbewerber oder anderweitig Schutzberechtigte anerkannt sind.
Es nennt sich Ausländerfreundlichkeit, Toleranz und Buntheit, ist aber nichts anderes als Habgier und Heuchelei. Anstatt Pflegekräfte für ihre harte Arbeit anständig zu bezahlen, werben die etablierten Parteien lieber Pflegekräfte aus dem Ausland ab und zerstören damit die dortigen Gesundheitssysteme.
Vor 25 Jahren erschien in der ultralinken „Frankfurter Rundschau“ ein Aufruf, in dem eine „Asylpolitik mit Selbstverpflichtung zur Generosität“ (ein Fremdwort für Großzügigkeit) gefordert wurde.