Wismar, Schwerin, Rostock – immer wieder Ausländergewalt
Es ist mittlerweile gefährlich geworden, in den größeren Städten des Landes auf den Bus zu warten, weil aus dem Ausland importierte Gewalttäter gerne mal an den Haltestellen zuschlagen.
Es ist mittlerweile gefährlich geworden, in den größeren Städten des Landes auf den Bus zu warten, weil aus dem Ausland importierte Gewalttäter gerne mal an den Haltestellen zuschlagen.
Vor dem Kröpeliner-Tor-Center (KTC) in Rostocks Innenstadt haben sich kürzlich wieder Syrer geprügelt. Offenbar sind sie nicht ganz ausgelastet. Hier kann Abhilfe geschaffen werden: In Syrien gibt es mittlerweile hunderte Gemeinden, Dörfer und Städte, die durch Regierungstruppen und ihre Verbündeten von Terroristen gesäubert wurden; mehr als 1000 Ortschaften sind nach russischen Angaben der Waffenruhe beigetreten. […]
Notdürftig geflickte Schadstellen sowie Schlagloch- und Buckelpisten: Bei den Kreisstraßen herrscht auch in Mecklenburg und Pommern ein enormer Investitionsstau. Im Landkreis Rostock liegt dieser bei mehr als 170 Millionen Euro. Eingeplant sind für 2017/18 gerade einmal 12,3 Mio., wobei es für den Großteil der Maßnahmen noch keine Fördermittelzusagen gibt. Insofern gleicht die Prioritätenliste eher einem […]
„Familien durch Darlehen gezielt fördern“ lautet der Titel eines Antrages, den die AfD-Fraktion im Schweriner Landtag kürzlich eingereicht hat. Was im ersten Moment auf einen kräftigen Sturmwind hindeutet, entpuppt sich letztlich als laues Lüftchen.
Ein 19-jähriger Türke sprach ein dreizehnjähriges Mädchen über den Messenger-Dienst im Internet an und verschaffte sich ihre Adresse. Dann tauchte er am Freitagabend mit einem Landsmann vor dem Elternhaus des Kindes auf. Die Kriminellen verschafften sich Zutritt, drängten ihr Opfer in den Flur und vergewaltigten es. (Quelle: Bild vom 22.5.2017).
Mit einem Antrag wird von der Verwaltung gefordert, nach dem Vorbild der Stadt Essen eine Ordnungsbehördliche Verordnung zum Betteln auf dem Gebiet der HRO zu erarbeiten.
Bei der Ansiedlung syrischer „Flüchtlinge“ in der Landeshauptstadt gingen die Behörden offenbar mit der gleichen überragenden Intelligenz vor wie bei der Asylantenanerkennung des Bundeswehroffiziers Franco A.
Das Verfahren gegen den ehemaligen SS-Sanitäter Hubert Z. vor dem Landgericht Neubrandenburg war von Anfang an absurd. Die Vorwürfe, um die es geht, beziehen sich auf Ereignisse aus tiefster Vergangenheit. 72 Jahre ist das mittlerweile her. Er selber ist 96 Jahre alt.
Das fand in Neustadt-Glewe eine Putzfrau auf die harte Tour heraus. Im Autohaus Seestraße wurde sie nachts von drei Maskierten überfallen. Beim Fesseln raunte ihr einer der Täter mit polnischem Akzent zu: „Keine Angst!“
Die Kampagne gegen rechte Gewalt war schon in Vorbereitung. Die Empörungsmaschine wurde hochgefahren, die Mahner und Warner hatten die mahnenden und warnenden Worte bereits auf der Zunge.