Während deutsche Erwerbslose auf Förderung verzichten müssen und statt dessen mit allerlei Schikanen traktiert werden, verwöhnt die Arbeitslosenbürokratie ihre „geflüchteten“ Lieblinge.
Im Willkommensstaat BRD gehört es zum guten Ton, einen Teil der „Migranten“ in Wohnungen unterzubringen. Nach der Situation in Rostock erkundigte sich die NPD mit einer Anfrage, zu der die Antworten jetzt vorliegen.
Am 28. Januar wählten die Delegierten der NPD Mecklenburg-Vorpommern in der Hansestadt Anklam einen neuen Landesvorstand.
Armenien ist weder eine Diktatur noch ein Kriegsgebiet. Asylanten aus diesem Land haben bei uns nichts zu suchen und hätten gar nicht erst die deutsche Grenze überschreiten dürfen. Wenn es denn noch eine gäbe.
1968 marschierten die Sowjets in Prag ein. Am 17.Januar plante Innenminister Caffier für Anklam Ähnliches. Um das erhoffte NPD-Verbot durchzusetzen, marschierten drei Züge Bereitschaftspolizei auf. Insgesamt etwa 100 Mann.
Unter dem Motto „Widerstand läßt sich nicht verbieten! – Wir kämpfen für Deutschland, komme was wolle!“ zeigten am heutigen Vormittag NPD-Aktivisten Flagge vor dem Landtag in Schwerin. Für diese Zeit war auch der Richterspruch im zweiten NPD-Verbotsverfahren angekündigt.
Von niemandem betrauert, hat das linksextreme Antifa-Hetzportal links-lang.de zum Jahresende den Löffel abgegeben.
Am gestrigen Abend stand in Rostock-Evershagen eine Voranfrage zur Einrichtung eines muslimischen Gebetsraumes in einem Kaffeehaus auf der Tagesordnung des hiesigen Ortsbeirates.
6.547 Ausländer leben mittlerweile in unserer Landeshauptstadt. Der Ausländeranteil beträgt somit in Schwerin schon 6,8 Prozent. Auch in Neubrandenburg leben offiziell mittlerweile 3.224 Ausländer, was einem Anteil von rund 5 Prozent entspricht. Überall im Land steigt der Ausländeranteil stetig an. „MV wird bunter“,
Die Linksfraktion legt sich jetzt mächtig für Grund- und Regionalschulen ins Zeug. Die Mindestschülerzahl für diese Einrichtungen soll, sofern sie in ländlichen Räumen bestehen, aufgehoben werden. Brandneu ist diese Forderung allerdings nicht, wie ein Blick in die Datenbank des Landtages zeigt.