|Archiv für‘Stadtvertretung Anklam’

Anklamer „Demokratieladen“ kassiert 100 000 Euro pro Jahr vom Land – für nichts

Man sieht sie nicht, man hört nichts von ihnen. Sie sind die Unsichtbaren der Stadt. Ihr Büro,  Demokratieladen genannt und zusammen mit dem angrenzenden Büro der Grünen in leichter Übertreibung als allerdings ziemlich kurz geratene „Demokratiemeile“ hochgejubelt , ist meist unbesetzt. Sie haben ein Leben, um das sie viele Anklamer beneiden. Gut bezahlt und nicht […]

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„Asyl-Monologe“ sollen Anklamer Demokratiebahnhof retten

Der von Greifswalder Linksextremisten ferngesteuerte so genannte „Demokratiebahnhof“ ist ein absoluter Totalflop, die Resonanz bei der Bevölkerung gleich null. Das schön zu schreiben, würde selbst die  beachtlichen Fähigkeiten  des „Nordkuriers“ in dieser Kunst überstrapazieren, weshalb das Blatt es auch gar nicht erst versucht. Doch die tapferen Antifa-Kämpfer geben nicht auf, schließlich ist noch Staatsknete übrig.

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Aus „persönlichen Gründen“ dürfen abgelehnte tschetschenische Asylanten in der Anklamer Südstadt bleiben

Die kriminellen Schleuserbanden bieten etwas für ihr Geld. Nicht nur den Transport nach Deutschland organisieren sie für zahlungskräftige Tschetschenenclans, die sich im Gegensatz zu ihren wirklich armen Landsleuten die Reise leisten können. In den happigen Preisen, die sich gewöhnlich in einer Größenordnung von mehreren 1000 Euro bewegen, sind auch Tipps zur Austricksung deutscher Behörden enthalten.

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