Der öffentliche Teil der Stadtvertretersitzung am 22. August in Eggesin dauerte sage und schreibe 13 Minuten.

Nach einigen negativen Vorfällen mit illegalen Ausländern in Eggesin wollte der NPD-Stadtvertreter Mathias Panhey während der jüngsten Stadtvertretersitzung den Dingen auf den Grund gehen.

NPD-Aktivisten aus Eggesin nahmen die brisanten Vorfälle auf der gestrigen Stadtvertretersitzung zum Anlaß, um mittels einer Sonderausgabe der „Kurz und Knapp“ über den finanziellen Ruin ihrer Heimatstadt zu berichten.

Seit der Teilwiedervereinigung im Jahr 1990 schrumpfte der Eggesiner Stadtkörper von knapp 9.000 auf 5.200 Einwohner (Stand 2010). Wenn der sogenannten demografischen Entwicklung nicht umgehend entgegengewirkt wird, sinkt die Bevölkerungszahl rapide weiter.

In den vergangenen Tagen klärte NPD-Stadtvertreter Mathias Panhey mit Unterstützung junger Nationalisten erneut über politische Zusammenhänge in der Eggesiner Stadtvertretung auf.

Volkstreue Aktivisten um den NPD-Stadtvertreter Mathias Panhey klärten in den vergangenen Tagen die Eggesiner Einwohner zum wiederholten Mal über die Machenschaften in der Stadtvertretung auf.

Seit zwei Jahren besteht das neu gewählte Stadtparlament in Eggesin und genauso lange setzt der NPD-Stadtvertreter Mathias Panhey seinen Antrag „Kürzung der Sitzungsgelder“ immer wieder auf die Tagesordnung.

Auf der außerordentlichen Stadtvertretersitzung, am 16. Dezember 2010, traf sich zum letzten Mal in diesem Jahr der demokratische Block plus NPD-Mann in Eggesin.

Zu Beginn der November-Stadtratssitzung in Eggesin beantragte der NPD-Stadtvertreter Mathias Panhey die Tagesordnung um einen Punkt zu erweitern. Die Höhe der Sitzungsgelder und Aufwandsentschädigungen für ehrenamtliche Stadtpolitiker (geregelt in der Hauptsatzung) sollte dabei thematisieret werden.

Mit einem Flugblatt informiert der NPD-Stadtvertreter Mathias Panhey in diesen Tagen die Bürgerinnen und Bürger in Eggesin.