Wehret den Anfängen!
„Acht Stellungnahmen der Öffentlichkeit mit gegenüber einem Moschee-Ersatzbau kritischen Inhalt“ haben die Rostocker Stadtverwaltung erreicht.
„Acht Stellungnahmen der Öffentlichkeit mit gegenüber einem Moschee-Ersatzbau kritischen Inhalt“ haben die Rostocker Stadtverwaltung erreicht.
Sich abzeichnender oder bereits vorhandener Ärztemangel? Manch einem mögen da zunächst die Alt-Landkreise Uecker-Randow, Ostvorpommern, Demmin oder Strelitz einfallen. Doch Rostock?
Für die gestrige Bürgerschaftssitzung hatten die NPD-Vertreter David Petereit und Birger Lüssow mehrere Anträge eingebracht. Keiner wurde angenommen.
In die Diskussion um die Theaterlandschaft hat sich jetzt die NPD eingeschaltet.
Es waren die wohl schlimmsten Tage und Nächte für die altehrwürdige Seestadt Rostock: Vom 24. bis zum 27. April 1942 sahen sich die Bewohner einem brutalen Bombardement britischer Flieger ausgesetzt. Dabei ging es auch hier nicht allein um die Zerstörung kriegswichtiger Anlagen, sondern nicht zuletzt um die Brechung des Widerstandswillens der Zivilbevölkerung.
Im Hinblick auf die Netzpräsenz der Hansestadt Rostock gibt es durchaus Verbesserungsbedarf. Das jedenfalls meint die NPD, die für die kommende Bürgerschaftssitzung einen entsprechenden Antrag einreichte.
Rostock hat einen offiziellen Ausländeranteil von knapp vier Prozent. Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger ist aber auch in der Hansestadt höher.
Für ihre aus drei Sätzen bestehende Stellungnahme zum Antrag der NPD-Bürgerschaftsmitglieder, Birger Lüssow und David Petereit, zur Einführung eines Kindergartenpasses in der Hansestadt Rostock, ließ sich Sozialsenatorin Liane Melzer (SPD) eine Woche Zeit, die Ablehnung in der Bürgerschaftssitzung dauerte kaum 5 Minuten.
Nachdem schon einmal ein Antrag der NPD, welcher das Ziel der Umbenennung der Ilja-Ehrenburg-Straße verfolgte, von der Tagesordnung der Rostocker Bürgerschaft genommen wurde, stand ein solcher in der vergangenen Sitzung zur Abstimmung.
Zur Bürgerschaftssitzung am vergangenen Mittwoch stand unter anderem ein Punkt auf der Tagesordnung, der für die Entwicklung der ehrwürdigen Hansestadt Rostock von entscheidender Bedeutung ist. Die Verwaltung wird beauftragt, ein Integrationskonzept für die Hansestadt Rostock zu erarbeiten.