Der Landkreis Rostock und der Asyl-Anarchismus

Die Flut von Asylanten und illegalen Einwanderern in unsere Heimat reißt nicht ab.

In diesem Jahr erwartet Mecklenburg-Vorpommern rund 10.000 zusätzliche „Flüchtlinge“. Kommunen und Gemeinden im Land sind diesem Ansturm nicht gewachsen, weder finanziell noch organisatorisch ist man auf diese Masse von Menschen vorbereitet.

Auch der Landkreis Rostock befindet sich im Würgegriff des Asyl-Anarchismus. Im Jahre 2014 wurden dem Kreis 636 Asylanten aus 23 Ländern zugewiesen. Ende April 2015 lebten im Kreisgebiet bereits 1.238 Fremde, die hier Asyl einfordern. Hält die Entwicklung an, dürften sich am Jahresende um die 2.500 „Asylsuchende“ auf dem Gebiet des Landkreises aufhalten. Mehr als 600 der Asylanten, die momentan im Landkreis Rostock registriert sind, wurden dezentral, also in Wohnungen untergebracht, womit bei diesem Personenkreis erst recht die Hoffnung geweckt wird, dauerhaft in Deutschland bleiben zu können.

Die finanziellen Belastungen gehen in die Hunderttausende. Allein für Sanierung und Ausstattung von Asylheimen und Wohnungen, in denen Asylanten untergebracht wurden, mußten 486.983,96 Euro aufgebracht werden. Hinzu kommen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Höhe von 304.904 Euro. Somit wurden also 791.887,96 Euro an Steuermitteln für die Hege und Pflege von Fremden verschleudert. Bedenkt man, daß diese Kosten für „nur“ 636 Asylanten anfielen, kann sich jedermann ausrechnen, was in naher Zukunft auf den Landkreis zukommt.

Steuerzahler wird in die Mangel genommen

Die Aufwendungen werden zwar größtenteils von der Landesebene erstattet. Aber zum einen muß der Kreis in Vorkasse gehen und zum zweiten trägt die Last der aus dem Ruder laufenden Ausgaben einmal mehr der Steuerzahler. Wer zudem denkt, daß diese Aufwendungen Familien zugutekommen, die aus Kriegsgebieten fliehen mußten, liegt nicht ganz richtig. Zum Großteil sind die im Landkreis lebenden „Flüchtlinge“ junge Männer aus Afrika und dem arabischen Raum. Diese kommen, angelockt durch Einflüsterungen skrupelloser Schlepper-Organisationen, ins angebliche Paradies namens Bundesrepublik Deutschland.

Hinzu gesellen sich Personen aus Serbien, die zumeist als Roma bezeichnet werden oder auch Tschetschenen-Clans aus dem Kaukasus. Ginge es mit rechten Dingen zu, müßte Deutschland kaum Asylbewerber aufnehmen, da der Asylantrag in dem Land zu stellen ist, dessen Boden zuerst betreten wird (Dublin-IIII-Abkommen), also beispielsweise in Griechenland, Polen oder auch Italien.

Näheres siehe hier.

Wird der unkontrollierte Zuzug von Fremden aus aller Welt nicht gestoppt, drohen in Mecklenburg und Pommern bereits in absehbarer Zeit westdeutsche Zustände. Ausländerkriminalität, Islamisierung und ethnisch-kulturelle Verdrängungsprozesse mögen hier als Stichworte genügen.

Dem Asyl-Wahnsinn ist mit den folgenden Maßnahmen Einhalt zu gebieten:

  • Rückkehr zu wirksamen Kontrollen der Grenzen;
  • unverzügliche Abschiebung aller Asylanten, deren Anträge rechtskräftig abgelehnt worden sind;
  • personelle Aufstockung der mit Asylverfahren befaßten Verwaltungsgerichte;
  • Abschaffung von Zuwanderungsanreizen wie: Auszahlung von Barmitteln, Unterbringung in Wohnungen, Gleichstellung von Asylanten mit deutschen Hartz-IV-Beziehern und Bewegungsfreiheit im gesamten Bundesgebiet;
  • Ersetzung des einklagbaren Grundrechts auf Asyl durch ein deutlich verschärftes Asylrecht;
  • sofortige Abschiebung von Asylbewerbern, die in Deutschland Straftaten begehen;
  • eine Kampagne nach australischem Vorbild unter dem Motto: „Keine Chance – Deutschland wird nicht deine Heimat“ in den Herkunftsländern der Wirtschaftsflüchtlinge mit der klaren Botschaft, daß den Versprechungen skrupelloser Menschenschmuggler kein Glauben zu schenken ist und daß Deutschland Personen, die hier unberechtigterweise Asyl begehren, knallhart abschieben wird.  
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