Ausländer überfallen Rentnerin in Vorpommern

Die Asylanten kommen und mit ihnen häufen sich die sogenannten Einzelfälle.

Auch in Vorpommern ist ein entsprechender Zusammenhang nicht mehr zu leugnen. In jeder größeren Gemeinde werden Quartiere für Asylanten gesucht und gefunden. Das hat immense Auswirkungen auf das örtliche Zusammenleben. Während die Präsenz der Polizei abnimmt, steigt die Angst bei den Einheimischen, Opfer einer Straftat zu werden.

Die Angst ist begründet!

Der jüngste dokumentierte Übergriff auf eine Deutsche ereignete sich in Ferdinandshof. Am 15.07. wurde in der Bahnhofstraße eine Rentnerin überfallen und ausgeraubt. Am helllichten Tag gingen zwei junge Männer mit brutaler Gewalt auf die 73-Jährige los. Laut Polizeiangaben unterhielten sich die 30 bis 35-jährigen Täter in nichtdeutscher Sprache.

Wer nur die halbe Wahrheit sagt, der lügt!

Dem Nordkurier war der feige Überfall nur eine Randnotiz wert. Einen Hinweis auf die nichtdeutsche Herkunft der Täter ersparte man sich in gewohnter Manier. Ebenfalls nicht erwähnt wurde, dass in unmittelbarer Nähe zum Tatort Asylanten untergebracht sind.

Die NPD-Fraktion forderte heute im Landtag eine lückenlose Aufklärung des feigen Raubüberfalls.

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