Afrikaner vergewaltigt siebenjähriges deutsches Mädchen

Ausgerechnet im „Park der Opfer des Faschismus“ in Chemnitz hat am Montagabend ein Afrikaner eine Siebenjährige brutal sexuell missbraucht.

Soweit sie sich überhaupt dazu bequemen, das Verbrechen zu erwähnen, das so gar nicht zur fröhlichen Willkommensatmosphäre passen will, geben sich die Medien alle Mühe, die Herkunft des Täters herunterzuspielen. Lang und breit wird geschildert, wie er gekleidet war.

Ein graues T-Shirt trug er, dazu eine lange blaue Hose und braune Nike-Turnschuhe. Ein weißes Handy nannte er auch sein Eigen – wohl ein Armutsflüchtling.

Erst ganz zum Schluss wird dann verschämt eingeräumt, er solle laut Zeugenaussagen vom Typ her Nordafrikaner gewesen sein. Die Fahndung ist zwar nicht so intensiv, wie sie wäre, wenn jemand im Winter ein Hakenkreuz in den Schnee gepinkelt hätte. Aber immerhin wird überhaupt nach dem Flüchtigen gesucht. Bisher ohne Erfolg, was manchem Überfremdungsideologen gar nicht so unwillkommen sein dürfte. (Quelle: MOPO 24.de)

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