Innenminister Caffier erklärt Feuerwehrverbänden „wahre Demokratie“

Im Juli 2015 hat die NPD-Fraktion alle Feuerwehren in Mecklenburg-Vorpommern über die parlamentarischen Initiativen der heimattreuen Opposition zur Verbesserung der Einsatzfähigkeit der Wehren im Land informiert.

Nähere Informationen finden Sie diesbezüglich auch hier: http://www.npd-fraktion-mv.de/index.php?com=maintopic&id=23&mid=1

Offenkundig hat dieser ganz normale Vorgang in der Landesregierung so viel Unruhe ausgelöst, dass sich der Innenminister höchstpersönlich genötigt sah, mit „Unterstützung“ des Vorsitzenden des Landesfeuerwehrverbandes Mecklenburg-Vorpommern e. V., schriftlich den peinlichen Versuch zu unternehmen, alle Feuerwehrverbände und Wehrführer auf die “wahre Demokratie“ einzuschwören.

Dieses Schreiben, das der NPD-Fraktion vorliegt, ist in der üblichen Politiker-Sprache verfasst und geht mit keiner Silbe auf die vielschichtigen Probleme in den Wehren ein. Statt dessen erfahren die Feuerwehr-Kameraden lediglich, dass der Landesregierung der Schutz der Einwohner und die Arbeit der Wehren gerade einmal jährlich zehn Millionen Euro wert ist. Weiter erfahren die Wehren, , welche politische Gesinnung in den Wehren zulässig ist, sowie, wer der wahre „Feind“ der Feuerwehren und der freien Welt sei. Das gesamte Schreiben erinnert an die Endtage der DDR. Ganz offensichtlich fühlt sich Lorenz Caffier von den Wehren im Stich gelassen und zweifelt an deren Loyalität. Dabei verkennt der CDU-Politiker, dass die Wehren nicht politischen Blöcken, sondern dem Gemeinwohl verpflichtet sind. Insofern ist das Schreiben des Ministeriums für Inneres und Sport als weiterer Baustein in der „Pleiten, Pech und Pannen“-Politik von „C wie Zukunft“-Caffier einzustufen.

Das Schreiben ist aber auch ein eindeutiger Beleg für die Richtigkeit der entsprechenden parlamentarischen Initiativen der NPD-Fraktion. Für diese Unterstreichung danken wir Herrn Caffier ausdrücklich!

Nachfolgend das Schreiben im kompletten Wortlaut.

 
 
 
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