NPD fordert Aufklärung: Sexuelle Belästigung vor Eggesiner Asylunterkunft

Gestern Abend kam es in Eggesin (Vorpommern-Greifswald) zu einem größeren Polizeieinsatz. Laut Berichten von Anwohnern soll offenbar ein Mädchen sexuell belästigt worden sein. Bei der Pressestelle der Polizei taucht dazu allerdings keine Meldung auf. Ein entsprechender Artikel auf einem örtlichen Internet-Nachrichtenportal (UER-Aktuell) verschwand kurze Zeit nach der Freischaltung wieder.

Leider ist zu befürchten, dass die spärliche Informationspolitik und der Einsatzort in direktem Zusammenhang stehen. Mehrere Asylanten sind in dem Neubau in der Max-Matern-Straße untergebracht. Es wäre nicht das erste Mal! Als eine junge Frau in Greifswald vor einem Jahr brutal vergewaltigt wurde, teilten weder Polizei noch Lügenpresse mit, dass der Täter ein Asylant aus Eritrea war. Ähnlich war es, als im Juli eine Rentnerin in Ferdinandshof von Ausländern überfallen wurde.

Um die Wahrheit herauszufinden, reichte der NPD-Landtagsabgeordnete Tino Müller noch heute eine Anfrage an das Innenministerium ein.

Print Friendly, PDF & Email
Teile diesen Artikel
Zurück