Achtung! Asylwahnsinn erreicht Lassan

Es wird immer offensichtlicher: Der Asylwahnsinn wird auch unser schönes Lassan nicht verschonen!

Gerade erst brachte Wolgasts Bürgermeister Stefan Weigler unsere Heimatstadt wieder für die Unterbringung von Asylanten ins Gespräch. NPD-Stadtvertreter fragte daraufhin beim Lassaner Bürgermeister Fred Gransow nach, wie der aktuelle Stand der Dinge wäre.  

Gransow bestätigte, dass in diesen Tagen konkrete Gespräche geführt werden. Es stünden derzeit 6 kommunale Wohnungen frei, die belegt werden könnten.

Es kommt aber noch schlimmer: Laut Hinweisen von Lassaner Bürgern haben auch schon mehrere zugezogene „Gut“menschen ihre Ferienwohnungen oder freien Zimmer als Unterkünfte für die Wohlstandsumsiedler aus aller Welt angeboten.

Außerdem kursiert das Gerücht, dass ein Vermieter gerade sein Haus leerziehen soll, um es anschließend für die Unterbringung von Asylanten bereitzustellen. Ob das stimmt, werden wir leider erst dann sehen, wenn es zu spät ist. Fakt ist aber, dass einige windige Geschäftsleute schon das schnelle Geld riechen. Sie bringen die Asylanten nämlich nicht etwa auf eigene Kosten unter, sondern lassen sich ihre angebliche „Humanität“ teuer bezahlen. Mit Asylanten lässt sich derzeit viel Geld verdienen. Am Ende zahlt wieder der deutsche Steuerzahler.

Bürgermeister Gransow wollte dies alles nicht bestätigen, sagte aber sinngemäß, dass derartige Vorhaben lobenswert wären. Wir finden daran überhaupt nichts Lobenswertes, denn ein Asylbewerber kostet den deutschen Steuerzahler 1.200 Euro im Monat. Allein 10 Milliarden Euro wird uns der Asylwahnsinn dieses Jahr kosten. Dieses Geld fehlt natürlich an anderen Stellen, beispielsweise bei der Sanierung von Kindergärten, Schulen oder Straßen.

Nach offiziellen Angaben sind übrigens noch nicht einmal 3 Prozent der hier ankommenden Ausländer asylberechtigt. Ein riesiger Betrug am deutschen Volk, mit dem sich einige inländerfeindliche „Gut“menschen eine goldene Nase verdienen!

Liebe Lassaner, lasst Euch von den Herrschenden und der Lügenpresse nicht länger verarschen. Informiert Euch selber, bleibt wachsam und verbreitet die Wahrheit!

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