Asylanten in den alten Famila-Markt? Es wird immer verrückter.

Seit Angela Merkel die Grenzen geöffnet und alle Welt nach Deutschland eingeladen hat, bricht die reinste Völkerwanderung über uns herein. Niemand weiß, wie viele Fremde noch kommen. 1 Million in diesem Jahr? 1,5 Millionen? 7 Millionen mit Familiennachzug?

Die Politiker haben nicht das Geringste für die Aufnahme der Eindringlinge vorbereitet. Wie die aufgescheuchten Hühner rennen sie durch die Landschaft, auf der verzweifelten Suche nach möglichen Unterkünften. Alles kommt in Frage.

Sogar der alte Famila-Markt im Gewerbegebiet. Wie der Anklamer Bürgermeister Galander jetzt verlautbarte, laufen Verhandlungen mit dem Eigentümer. Die Heizung muß nur noch repariert werden. Wie das gut gehen soll, Hunderte von Leuten aus unterschiedlichsten Kulturen in einem Supermarkt, vielleicht monate- oder jahrelang, bleibt das Geheimnis der (Un)-Verantwortlichen.

Pech hatte man mit dem alten Pflegeheim in der Hospitalstrasse und dem Gebäude des ehemaligen Bürobedarfsgroßhandels an der Pasewalker Allee. Die Besitzer züchten lieber Fische, anstatt Asylanten aufzunehmen. Das kann man verstehen.

Wer verrückt genug ist, den Famila-Markt zum Aufnahmelager machen zu wollen, schreckt in dieser Hinsicht vor nichts zurück. Ob Sporthallen, ganze Schulen, Behördengebäude, die Schwimmhalle, überall könnten demnächst Fluchtsimulanten einziehen. Vielleicht funktionieren Asylbesoffene sogar das Lilienthal-Center oder die alte Molkerei zum Willkommenszentrum um. Dem Wahnsinn sind genauso wenig Grenzen gesetzt, wie Deutschland noch welche hat.

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