Demmin, Stralsund, Pasewalk – immer mehr Bürger gegen Asylmissbrauch, immer weniger Gutmenschen-Gegendemonstranten

Es sind ganz normale, bisher unpolitische Bürger, die zunehmend gegen die außer Kontrolle geratene Asylflut auf die Straße gehen. Ältere und junge Menschen und sogar Familien mit Kindern.

In Demmin waren es 280 Deutsche, die sich am 26.September zu einer Kundgebung und einem anschließenden Spaziergang versammelten. Gutmenschen waren kaum zu sehen und noch weniger zu hören. Außer ein paar altersschwachen Trillerpfeifen hatten sie den Rednern der Demminer Bürgerwehr nichts entgegenzusetzen. Nach Presseberichten sollen es 100 gewesen sein. Das war sehr geschmeichelt. Realistischer wären 40-50, darunter der Demminer Bürgermeister, der sich wirklich langsam fragen sollte, ob das Volk noch hinter ihm steht.

In Stralsund kamen am Freitag, den 9.Oktober, etwa 700 Bürger zusammen, um zusammen durch die Stadt zu spazieren und gegen den Asylwahnsinn zu protestieren. Die begleitenden Polizeikräfte waren völlig überflüssig, weil die etwa 100 Gegendemonstranten – aus denen die Medien 200 machten- keine Chance gegen diese Übermacht gehabt hätten, wenn sie gewalttätig geworden wären. Zumal sich die asylbesoffenen Krawallmacher fast ausschließlich aus jungen Mädchen rekrutierten, ergänzt durch ein paar Scheinflüchtlinge und so genannte „Künstler“ vom Theater, die auf dem musikalischen Niveau von Schimpansen auf mitgebrachte Trommeln eindroschen.

Sogar am Sonntagabend finden sich Bürger bereit, der Überfremdung die Stirn zu bieten.

Am 11.Oktober nahmen in Pasewalk etwa 400 Deutsche an einem Protestmarsch gegen die herrschende Asylpolitik teil. Kirche, Parteien und Bürgermeisterin konnten nur circa 60 bis 80 Leutchen dazu bringen, zu orientalischer Musik gegen Rechts zu tanzen. Auch hier hätten die Polizeibeamten zu Hause bleiben können. Dank einer guten Lautsprecheranlage machte es auch nichts, dass irgendein Gutmensch, vermutlich der Pfarrer, ein Glockenspiel erklingen ließ. Die Redner waren lauter.

Bei allen drei Veranstaltungen war es völlig egal, welcher nationalen Strömung die einzelnen Bürger angehörten. Ob parteilose, besorgte Bürger, Kameradschaften oder NPD – es zählte nur der Wille zum nationalen Widerstand.

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