Antifa-Aktion wird Fall für die Staatsanwaltschaft

Überall in unserem Land regt sich Widerstand, gegen das herrschende System und dessen Auswüchse. So auch am 31. Oktober in Teterow. Über 150 Bürger nahmen an einem Protestmarsch teil. Die Demonstration stand unter dem Motto „Asylwahnsinn beenden! Heimat schützen!“.

„K(r)ampf gegen rechts“

Bereits im Vorfeld der Veranstaltung rotteten sich Musterdemokraten und linke Gutmenschen aus Stadt und Landkreis zusammen, um bei einem „Herbstfest“ ihrem Multikultiwahn zu frönen. Unterdessen bereitete eine kleine Gruppe von linken Störenfrieden eine ganz andere Aktion vor. Sie stellten zwei große Lautsprecherboxen auf dem Rathausbalkon auf und beschallten damit die Zwischenkundgebung der nationalen Versammlung. Kirchenglockengeläut und dumpfe Bässe lärmten über den städtischen Marktplatz. Die anwesende Polizei konnte dies zunächst nicht unterbinden, da die Handvoll linker Störenfriede die Türen des Ratsgebäudes von innen verschlossen hatten.

Wer wusste was?

Es stellt sich die große Frage, woher hatten diese zwielichtigen Typen einen Rathausschlüssel? Mit der Klärung des Sachverhaltes  werden sich nun die zuständigen Strafverfolgungsbehörden beschäftigen. Der NPD-Stadvertreter, Adrian Wasner, stellte jedenfalls gegen die Störer Strafanzeige und kündigte an, dass auch weitere rechtliche Schritte gegen die Verantwortlichen der Stadt geprüft werden. Es ist nur schwer vorstellbar, dass die Störaktion ohne das Zutun eines Verantwortlichen aus dem Teterower Rathaus stattfinden konnte. Noch hüllt sich der Teterower Bürgermeister, Dr. Reinhard Dettmann, zu dem Vorfall in Schweigen. Lange wird er vermeintliche Mittäter jedoch nicht decken können.  

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