Masseninvasion von Asylanten in der Anklamer Lindenstrasse

Heimlich, still und leise wurden die Wohnungen in der Anklamer Lindenstrasse angemietet. Vom Landkreis Vorpommern-Greifswald, wie wir vermuten, denn mehr als vermuten kann man bei der stasi-ähnlichen Geheimnistuerei ja nicht, wie sie in diesem Staat üblich ist.

Nachdem die Unterkünfte dann auch noch aufwendig renoviert worden waren, kamen die Busse in der Anklamer Lindenstrasse vorgefahren, einer nach dem anderen. Aus jedem quollen so genannte „Flüchtlinge“, angeblich aus Syrien, und wurden in dem Wohnblock einquartiert, der jetzt faktisch eine Asylantenmassenunterkunft darstellt mit geschätzten 80 bis 90 Personen. Hinzu kommen noch etwa 20 minderjährige Ausländer, die im angrenzenden Birkenweg angesiedelt werden sollen oder vielleicht auch schon untergebracht worden sind.

Selbstverständlich wurden die deutschen Anwohner vorher weder informiert noch gefragt. So wird es gemacht in unserer Region seit Gründung der DDR, ohne dass die Wende daran etwas geändert hätte, Honecker hin, Galander her. Wie uns berichtet wurde, fand erst einen Tag nach der Invasion eine Anwohnerversammlung statt, zu der aber nur Mieter aus drei Aufgängen geladen worden sein sollen, Lindenstrasse 12,14 und 19. Interessant wäre die Angelegenheit sicher für alle Bürger gewesen, die in dem Viertel wohnen – bei der Masse an hereinströmenden Ausländern.

Man hat sich aber wohl ausgerechnet, bei einer kleinen Anzahl von Eingeladenen die Versammlung besser kontrollieren zu können. So war es dann auch. Die Zusammenkunft hatte den Charakter einer SED- Politunterrichtsstunde. Von oben herab wurde vorgegeben, was geglaubt zu werden hatte. Alles ist toll, die Zuwanderer sind eine Bereicherung, Kritik steht unter Rassismusverdacht. Wer es wagte, eine Frage zu stellen, so wird berichtet, wurde aufgefordert, seinen Namen zu nennen und sich in eine Anwesenheitsliste einzutragen. Manche einer sah darin eine Stasi-Ausforschungsaktion und ging lieber, als zu riskieren, womöglich demnächst auf irgendeiner schwarzen Liste aufzutauchen. Nicht umsonst soll der Verfassungsschutz in diesen Tagen personell massiv aufgestockt werden.

Was die deutschen Anwohner auch beobachten durften, waren Arbeiter, die nagelneue Waschmaschinen die Aufgänge hinaufschleppten. Für Ausländer ist eben nichts zu teuer.

Man kann und soll auch gegen solche volksfeindlichen Machenschaften demonstrieren. Es dürfte Bürgermeister Galander, Landrätin Dr.Syrbe& Co auch ganz schön in die Glieder gefahren sein, dass gegen ihre Asylpolitik Hunderte protestierten, während sie gerade einmal ein Dutzend Jugendliche aus Greifswald aufbieten konnten.

Wirklich stoppen kann man diese Entwicklung aber ausschließlich durch Wahlergebnisse. Bei der nächsten Landtagswahl am 04.09.2016 muß die NPD, die einzige Partei, die sie wirklich fürchten, ein Ergebnis einfahren, bei dem den Politikern die Zähne klappern. Das ist das Einzige, was hilft. Nicht der Waschlappenverein AfD, der sich ständig bei Medien und Parteien anbiedert.

Ernsthaften Widerstand leistet und organisiert die NPD, und nur sie.

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