Fasching – das erste Opfer des Willkommenswahnsinns

Nichts ist so verwundbar wie ein Karnevalsumzug. Hinter einer Maske – vielleicht als Merkel? – könnte sich Osama bin Laden persönlich verstecken. Unter weiten Kostümen lassen sich ganze Waffenarsenale mitführen.

Dieser alte deutsche Brauch ist drauf angewiesen, dass keine kulturfremden Fanatiker auftauchen und die besonders günstigen Voraussetzungen für Anschläge ausnutzen. Einheimischen Terroristen wie den linksextremen Anarchisten der Roten Armee Fraktion wäre so etwas nie eingefallen. Sie wollten vor dem Volk nicht als Schlächter dastehen, sondern es vielmehr durch Attentate auf Systempolitiker und Wirtschaftsbosse für sich gewinnen.

Die islamistischen Terroristen sind da anders. Ihnen kommt es auf die Verbreitung von Schrecken an. Je mehr Opfer, desto besser. Für sie sind Faschingsumzüge das leichteste Ziel, zumal sie den Karneval selbst als unislamisches, heidnisches Spektakel zutiefst hassen.

Die von den Polizeibehörden vollmundig angekündigten verstärkten Sicherheitsmaßnahmen sind reiner Dummenfang. Was nützen mehr Beamte oder gar Kameras, wenn viele Teilnehmer maskiert und kostümiert sind? Und mit einem Verbot von Masken und Kostümen wäre der Karneval kein Karneval mehr.

Helfen würde nur eine konsequente Schließung der deutschen Grenzen, um Terroristen aufhalten zu können, die jetzt, dank unkontrollierter Rucksäcke, ihre ganze Ausrüstung mitbringen können.

Welch ein Glück, dass gerade ein Sturm im Anmarsch sein soll. Welch herrlicher Vorwand, in zahlreichen Städten den Strassenkarneval abzusagen. So kann man sich um das Eingeständnis herumdrücken, daß dank Merkels Grenzöffnung die Sicherheit nicht mehr zu gewährleisten ist.

Heute verhindern sie den Karneval. Und morgen vernichten sie die gesamte deutsche Kultur. Ihr Traum vom islamischen Kalifat kann dank der Willkommensidioten in der Politik schneller wahr werden, als so mancher glauben mag.

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