Waschlappenpolitik: Bundesregierung bettelt in Afghanistan um Rücknahme von „Flüchtlingen“

Seit 2001 hat Afghanistan über 3 Milliarden Euro an deutscher Entwicklungshilfe kassiert. Deutsche Entwicklungshelfer schufteten, um das Land wieder aufzubauen. Einige wurden ermordet. Bis zum 31.12.2014 fielen 54 deutsche Soldaten.

Trotzdem kamen allein im Jahr 2015 154.000 Afghanen als „Flüchtlinge“ nach Deutschland. Keine Lust zur Aufbauarbeit, zu feige zum Kämpfen. Egoisten, meist aus der Oberschicht, die es sich bei uns gemütlich machen und ihre Heimat im Stich lassen.

Ein Staat mit Rückrat würde diese Deserteure sofort wieder nach Hause jagen oder besser gar nicht erst hereinlassen. Der afghanischen Regierung würde er knallhart klar machen, daß sie keinen Cent Entwicklungshilfe mehr bekommt, wenn sie diese Figuren nicht zurücknimmt.

Was machte der Bundesinnenminister de Maiziere  Begab sich auf einen Bittgang nach Kabul und bot den Machthabern zusätzliches Geld an, wenn sie so nett wären, ihre eigenen Staatsbürger aufzunehmen, wenigstens ein paar.

Wie jämmerlich. Immer, wenn man denkt, es geht nicht noch erbärmlicher, legen die BRD-Politiker noch eine Schippe drauf.

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