Heraus zum 1. Mai: FÜR VOLK UND HEIMAT!

Liebe Landsleute!

Niemand von uns kann ohne die Anderen leben. Wohl ohne den einzelnen Anderen, aber nicht, ohne selbst Mitglied in einer größeren, organisierten Gemeinschaft zu sein, in der sich die Lebensnotwendigkeiten der Einzelnen ergänzen und zu einem großen Ganzen zusammenfügen. Die natürliche Grundlage einer solchen Gemeinschaft ist dann gegeben, wenn die Angehörigen dieser Gemeinschaft gleicher Abstammung, gleicher Sprache und gleicher Kultur sind. Unsere Gemeinschaft – und damit gleichzeitig unsere Lebensgrundlage – ist das deutsche Volk in seiner angestammten Heimat im Herzen Europas.

Allerdings wird unsere Lebensgrundlage, werden unsere Traditionen und unsere Identität derzeit in kaum vorstellbarem Maße bedroht. Unser Volk ist in sich zutiefst zerstritten, in Abertausende Interessengruppen atomisiert und kaum dazu in der Lage, seinen Lebenswillen zu behaupten oder unseren wenigen Kindern eine lebenswerte Zukunft zu hinterlassen. Und während von außen gerade Millionen raum- und kulturfremder Ausländer in einem existenzbedrohenden Ausmaß in unser Land strömen, verlassen nach wie vor Hunderttausende gut ausgebildete Deutsche ihre angestammte Heimat. Es bedarf keiner großen Rechenkünste, um zu begreifen, dass dieser große Austausch bereits in wenigen Jahren zur Auflösung unserer Nation und zur Vernichtung des europäischen Abendlands, wie wir es kennen, führen muss.

Doch warum wehrt sich kaum jemand gegen diese offensichtlichen Missstände? Zum einen ist es die weit verbreitete Furcht, bei laut ausgesprochener, objektiver Kritik sofort als „Rechter“, „Rassist“ oder gar „Nazi“ hingestellt zu werden. Dieses Verhalten wird teilweise durch staatlich finanzierte Schlägerbanden und eine gleichgeschaltete Lügenpresse erzwungen. Jeder kennt unzählige Beispiele bekannter Personen, deren unbotmäßige Äußerungen mit öffentlicher „Hinrichtung“, sozialer Isolation und wirtschaftlicher Vernichtung bestraft worden sind.

Zum anderen ist ein großer Teil unseres Volkes aufgrund wirtschaftlicher und existenzieller Not gar nicht dazu in der Lage, sich aufzulehnen. Laut Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung ist jeder fünfte Bürger in unserem Land von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffen. Wir haben 4,5 Millionen Menschen im erwerbsfähigen Alter, die auf staatliche Hilfsleistungen angewiesen sind. Wir haben 2,5 Millionen Kinder in Armut und über 300.000 Obdachlose.  

Die Niedriglohnquote, d. h. der Anteil der Beschäftigten mit einem relativ niedrigen Bruttoarbeitslohn, liegt bei 24 Prozent. Hierdurch fehlt aber auch die Möglichkeit zur gesellschaftlichen Teilhabe und immer mehr Menschen werden einfach abgehängt. Damit einhergehend klafft die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander. Nicht umsonst verfügen 50 Prozent der Bevölkerung gerade einmal über ein Prozent des gesamten Nettovermögens, während die vermögensstärksten zehn Prozent über die Hälfte des gesamten Nettovermögens auf sich vereinen.

Die Ungleichheiten nehmen also weiter zu, während es weniger Möglichkeiten gibt, aus eigenem Antrieb und aufgrund individueller Leistungen und persönlicher Fähigkeiten diese Schranke zu durchbrechen. Die gesunde Mittelschicht, die Grundlage eines funktionierenden Staats- und Gemeinwesens, schrumpft zusammen.

In Mecklenburg-Vorpommern macht sich das Ungleichgewicht in unserer Heimat besonders bemerkbar. Im bundesweiten Vergleich verdienen in unserer Heimat die Arbeitnehmer durchschnittlich ein Fünftel (79,4 Prozent) weniger, weshalb in unserem Bundesland besonders viele Bürger neben ihrem Erwerbseinkommen auf Sozialleistungen angewiesen sind (jeder 12. Arbeitnehmer!). 62.000 Kinder leben zwischen Elbe, Haff und Ostsee in einkommensschwachen  Haushalten (entspricht 26,9 Prozent). Jedes sechste Kind wächst in einer sogenannten Suchtfamilie auf. Die sozialen Missverhältnisse sind hauptsächlich dafür mitverantwortlich, dass immer mehr Landsleute in die Altersarmutsfalle rutschen (jeder vierter in der Altersgruppe der 50- bis 64-Jährigen ist von Altersarmut bedroht) . Mit leider stark steigender Tendenz sind Senioren vom Bezug des Wohngeldes betroffen. Trotz eines langen Erwerbslebens auf Sozialleistungen angewiesen zu sein, sieht so ein Lebensabend in Würde aus?  

Nun könnte man natürlich erwarten, dass es eine verantwortungsbewusste geistige und politische Elite in unserem Land gibt, welche die Probleme erkennt, diskutiert und anschließend mit sicherer Hand die notwendigen Korrekturmaßnahmen einleitet. Doch von solch einer Elite ist weit und breit nichts zu sehen. Stattdessen haben wir eine in sich abgeschlossene Politikerkaste, die nicht das Gemeinwohl, sondern den eigenen Opportunismus und schnöde Parteiinteressen in den Vordergrund stellt. Dieser Kaste fehlt jeglicher Bezug zum eigenen Volk, jegliches Verständnis für entscheidende Fragen des Alltags und zu guter Letzt jegliche Kompetenz und Verantwortungsbereitschaft für richtungsweisende Entscheidungen. Nicht anders ist es zu erklären, dass sämtliche bürgerlichen Parteien den wahnsinnigen, „alternativlosen“ Selbstzerstörungskurs der Kanzlerin mittragen.

Einzig und allein die NPD stellt sich in der deutschen Parteienlandschaft mit eigenen Konzepten dagegen und weist Alternativen auf. Während andere Parteien versuchen, als Teil des Systems kleine Korrekturen einzuleiten, ist der Ansatz der NPD grundsätzlich anderer, tiefergreifender und umfassenderer Natur. Der Dreh- und Angelpunkt unseres politischen Denkens und Handels ist immer das Volk. Wirtschaftliche Interessen werden dem Gemeinwohl untergeordnet und jedem Deutschen soll die Möglichkeit gegeben werden, sich im Rahmen seiner persönlichen Fähigkeiten frei zu entfalten und mit seiner Leistung und Schaffenskraft wiederum etwas zum Fortbestand und zur Weiterentwicklung unseres Volkes und unserer Heimat beizutragen.

Am 1. Mai wollen wir diese Forderungen gemeinsam auf die Straße tragen. Zu diesem Anlass ruft der Landesverband der NPD Mecklenburg-Vorpommern alle nationalen und patriotischen Kräfte auf, in die Landeshauptstadt Schwerin zu kommen und gemeinsam FÜR VOLK UND HEIMAT zu demonstrieren.

Begonnen wird mit einer Großkundgebung, welche durch ein vielfältiges Rahmenprogramm, eigenem Verpflegungsstand, sowie Informationsständen abgerundet wird. 

Anschließend wird eine Demonstration durch die Landeshauptstadt stattfinden.

WANN? 1. Mai 2016 / 11 Uhr

WO? PLATZ DER FREIHEIT – SCHWERIN

WOFÜR? FÜR VOLK UND HEIMAT!

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