Geschäfte mit der Ausländerflut – sogar im Greifswalder Verwaltungsgericht

An den unwahrscheinlichsten Orten wird heutzutage Profit mit der Massenzuwanderung gemacht. Anlässlich einer Verhandlung vor dem Landesverfassungsgericht im Gebäude des Greifswalder Verwaltungsgerichts, in der der NPD-Landtagsabgeordnete Stefan Köster die Verletzung seines parlamentarischen Fragerechts durch die Landesregierung rügte, wurden von unseren Leuten im Eingangsbereich Werbebroschüren bemerkt, die dort herumlagen.

Ein „Übersetzungsbüro Ugarit“ preist in diesen Prospekten seine Dienste an, und zwar auf Deutsch und in arabischen Schriftzeichen. Angesichts der zahlreichen „Flüchtlinge“, die vor den Verwaltungsgerichten ihre Asylverfahren in die Länge ziehen, ist die Werbung durchaus am richtigen Platz.

Noch passender wären als Reklameziele natürlich die Strafgerichte. In der Pogromnacht von Köln gehörten die meisten Täter zum arabischen Kulturkreis. Vornehmlich stammten sie aus Marokko und Algerien. Jede Menge Kunden für Übersetzungsbüros und andere geschäftstüchtige Freunde der Willkommenskultur.

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