Für Volk und Heimat: Erfolgreiche 1. Mai Kundgebung und Demonstration in Schwerin

Die gestrige Veranstaltung der NPD zum 1. Mai in Schwerin kann man in wenigen Worten zusammenfassen: geniales Wetter, erfolgreicher Verlauf, klasse Reden und störungsfrei dank vernünftiger Polizeiarbeit.

Kundgebung auf dem Platz der Freiheit

Rund 450 Deutsche fanden sich gegen 11 Uhr zur Kundgebung auf dem Schweriner Platz der Freiheit ein, wo bereits in den Morgenstunden die Aufbauarbeiten für die Bühne begannen.

Um 11:40 Uhr eröffnete der örtliche Kreisvorsitzende, Andreas Theissen, die Veranstaltung. Er sprach über die Zusammenarbeit der NPD mit den Bürgerbewegungen und warum es wichtig ist, daß unser Volk für seine Zukunft auf die Straße geht. Zum Ende seiner Eröffnungsworte dankte er allen Anwesenden für ihren Mut trotz der widerlichen Hetze durch die Lügenpresse den Weg nach Schwerin auf sich genommen zu haben.

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Anschließend betrat der Landesvorsitzende, Stefan Köster, die Bühne und machte in seiner kurzen, aber knackige Rede deutlich, warum die NPD im Schweriner Landtag so wichtig ist. Denn ohne die volkstreue Fraktion würden die Etablierten noch hemmungsloser Politik gegen das deutsche Volk und die Interessen unserer Heimat machen. Nur die NPD wiederspricht diesem Wahnsinn und macht dieses Treiben öffentlich.

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In seiner symphytischen und zugleich direkten Art hielt danach der Parteivorsitzende, Frank Franz, seine Rede. Er rief dazu auf, sich zu bewegen, raus zu gehen und für die Freiheit Deutschland mit allen legalen Mitteln zu kämpfen. Den anwesenden Teilnehmern sprach er ebenfalls seine Anerkennung für ihr Kommen aus.

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Eine besondere Ehre war es dem Landesverband, den Schweden Stefan Jacobsson zu begrüßen. Jacobsson ist Generalsekretär der Vereinigung „Alliance for Peace and Freedom“, eines Zusammenschlusses nationaler Kräfte auf europäischer Ebene, der mittlerweile Parteienstatus hat und für die Identität sowie Souveränität der Völker Europas streitet.

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In seiner Rede, die Udo Pastörs aus dem Englischen ins Deutsche übersetzte, sprach der Schwede über die schlimmen Zustände in seiner Heimat, verursacht durch eine jahrzehntelang andauernde liberal-linke Einwanderungspolitik, die zu einer multikulturellen/multikriminellen Gesellschaft in dem ansonsten schönen Land im Norden Europas geführt hat. Jacobsson warnte jedoch nicht nur vor Überfremdung, er machte den Zuhörern auch Hoffnung, indem er daran erinnerte, daß jeder dunklen Nacht stets der helle Morgen folgt.

Der Fraktionsvorsitzende der NPD im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, Udo Pastörs, begann nach seiner Übersetzertätigkeit um 12:35 Uhr mit seiner eigenen Rede. Wie gewohnt rechnete der Spitzenkandidat der NPD zur diesjährigen Landtagswahl radikal mit den Politversagern der etablierten Blockparteien ab. Klar und unmissverständlich zeigte er auf, daß auf Parteienebene einzig und allein die NPD eine Alternative für Deutschland ist.

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Auf dem Platz der Freiheit ertönten natürlich nicht nur nationale Reden und Musik von der Bühne. An einem Ausschankwagen, an dem es an diesem Tag natürlich keine alkoholischen Getränke gab, hatten die Zuschauer die Möglichkeit, sich mit Getränken und Essen zu versorgen. Neben Speis und Trank bestand ebenfalls die Möglichkeit, sich an einem Informationstand mit NPD-Material einzudecken, von der die Anwesenden reichlich Gebrauch machten. Insgesamt hatte die Atmosphäre auf dem Platz der Freiheit schon ein ein wenig was von Volksfestcharakter.

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Blockadefrei durch die Landeshauptstadt

Um 13:35 war es dann soweit. Nach einer tollen Kundgebung bei bestem Wetter nahmen die Teilnehmer Aufstellung. Die Demonstration durch Schwerin begann. An der Spitze des Aufzuges gingen Franz Franz, Udo Pastörs, Stefan Köster sowie Stefan Jacobsson hinter dem Fronttansparent, auf dem deutlich sichtbar für alle das Motto der Demonstration zu lesen war: Für Volk und Heimat!

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Während es in den vergangenen Jahren am 1. Mai stets zu kleinen Blockaden durch linke Chaoten kam, an denen sich auch grün-rote Lokal- und Landespolitiker beteiligten, und die trotz deren Rechtswidrigkeit von der Polizei nicht geräumt wurden, kam es am gestrigen Tag zu keinen nennenswerten Störungen. Eine gewaltbereite Antifatruppe von 100 Chaoten aus Hamburg wurde von den Beamten bereits frühzeitig gekesselt. Die Polizei zeigte mit ihrer Einsatztaktik, wie friedlich und einfach Demonstrationen der volkstreuen Beweggung ablaufen, wenn sie nicht auf Behördenwillkür setzt und von vorne herein verhindert, dass pubertäre Antifakinder und kreischende, linksversiffte „Flintenweiber“ sich auf die Straße setzen.

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Nachdem der nationale Demonstrationsaufzug nach etwa 2 Kilometern, unter anderem über den Obotritenring und die Von-Thünen-Straße, auf dem zentralen, gut belebten Marienplatz ankam, ergriffen noch einmal Frank Franz und Udo Pastörs das Mikrofon, um einige Worte an die Teilnehmer und umstehenden Passanten zu richten.

Danach ging es wieder zum Bahnhof. Hier beendete der Versammlungsleiter Norman Runge die Veranstaltung, nachdem er allen für ihre Disziplin und Teilnahme dankte.

Das Letzte

Linke Terroristen hatten gestern auf der Zugstrecke von Stralsund nach Rostock, zwischen Rövershagen und Bentwisch, mit Hilfe von Autoreifen einen Brand gelegt. Damit wollten sie die Anreise von nationalen Demonstrationsteilnehmern verhindern. Vergeblich! Die Teilnehmer aus Vorpommern hatten lediglich eine halbe Stunde Verspätung und waren somit immer noch pünktlich zu Beginn der Veranstaltung in Schwerin da.

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