Asylantenprügel für Deutsche in Crivitz – ein Einzelfall?

Mindestens seit 3 Wochen terrorisieren so genannte „Flüchtlinge“ deutsche Bürger bei der Lebensmittelausgabe in der Tafel in Crivitz bei Ludwigslust. 3 Wochen lang schwiegen Polizei und Presse dazu und taten nichts, genauso wenig wie die kirchliche Diakonie, in deren Haus sich die Tafel befindet.

Erst als die armen traumatisierten Zuwanderer die Gewalt richtig eskalieren ließen, wachte die Polizei auf. Bis dahin wurden deutsche Bedürftige mit Fäusten und gefährlichen Gegenständen geschlagen. Die Fremden versuchten sogar, die Tafel zu stürmen und die Eingangstür aufzubrechen, so daß es die Mitarbeiter verständlicherweise mit der Angst zu tun bekamen. Die Essensausgabe findet nun unter Polizeischutz statt.

Von den Verantwortlichen ist nur beschwichtigendes Geschwätz zu hören. Selbstverständlich warnt der Geschäftsführer der Diakonie vor einer Pauschalverurteilung. Ja, es gäbe kriminelle Flüchtlinge, es gäbe aber auch andere. Die Mitarbeiter sollen jetzt in „Deeskalation“ geschult werden, also in der Kunst, wütende „Flüchtlinge“ so zu beschwichtigen, daß sie gnädigerweise auf Gewalt verzichten. Wenn Asylanten zuschlagen, liegt die Schuld nie bei ihnen. Immer nur bei nicht genug geschulten Deutschen.

Fast etwas zu bedauern sind die Polizisten in Sternberg, denen Übergriffe von Asylanten gegen Deutsche an der Tafel mehrfach gemeldet worden waren und die nicht eingriffen. Natürlich liegt das daran, daß sie Angst vor politischen Vorgesetzten hatten, die von kriminellen „Flüchtlingen“ nichts hören wollen und jedem Beamten gleich Rassismus unterstellen, der gegen Verbrecher unter den Asylanten vorgeht. Das könnte ja der NPD nützen!

Dieselbe Politik verspricht jetzt brutalstmögliche Aufklärung. Ein Polizist wird versetzt. Gerechter wäre es, Caffier und Sellering aus den Ämtern zu fegen.

Das alles soll nur eine bedauerliche Ausnahme sein. Ein Einzelfall. Wahr ist das nur insoweit, als daß dieser Skandal ausnahmsweise öffentlich geworden ist. An anderen Orten wird man das Vertuschen und Totschweigen um so professioneller betreiben.

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