Schluss mit sorgenfreiem Nacktbaden

Badegästen an der Küste steht ein heißer Sommer bevor. Dafür werden „Flüchtlinge“ aus islamischen Ländern sorgen, die seit dem vergangenen Herbst in Mecklenburg-Vorpommern angesiedelt wurden und sicherlich auch an unseren Stränden Urlaub machen wollen vom anstrengenden Asylantendasein.

Sie haben ganz andere Vorstellungen von Sittsamkeit. Schon Frauen im Bikini sind in den Augen vieler glaubensstrenger Moslems nicht besser als Huren. Zahlreiche Vorfälle in Freibädern beweisen, dass weibliche Badegäste von manchen jungen Muslimen auch so behandelt werden. Beschimpfungen, Belästigungen, sexuelle Übergriffe bis zur Vergewaltigung.

Nacktbaden ist für diese Kulturfremden der Gipfel der Verkommenheit. Wer so etwas in einem islamischen Land wagt, hat gleich einen Lynchmob am Hals. Wenn muslimische Asylanten im Sommer an FKK-Stränden auftauchen, sind gefährliche Zwischenfälle geradezu vorprogrammiert. So wie schon bei manchen Tafeln die Essensausgabe nur noch unter Polizeischutz stattfinden kann, so werden wohl wenigstens die für das Nacktbaden frei gegebenen Strandabschnitte von starken Ordnungskräften abgeschirmt werden müssen.

So wird der Überfremdungswahn zur Gefahr für unseren wichtigsten Wirtschaftszweig, den Tourismus.

Die Landesregierung tut in dieser Sache das, was sie am besten kann – schönreden und verharmlosen. Ein Faltblatt des Sozialministeriums soll selbst die fanatischsten Salafisten mal eben im Schnellverfahren umerziehen und mit deutschen Badesitten versöhnen.

Das wird wenig nützen. Die NPD betrachtet es daher als ihre Bürgerpflicht, im Sommer die Urlauber auf diese Bedrohung aufmerksam zu machen und auf Möglichkeiten der Selbstverteidigung hinzuweisen.

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