Kinderbetten mit Löchern und Läusen – gut genug für Deutsche

Im Anklamer NPD-Büro erschien kürzlich ein Bürger, der Hartz-IV bezieht und für seine fünf Kinder als Wohnungserstausstattung Schlafliegen beantragte.

Bewilligt wurden nur drei der Möbel. Zwei Kinder, so das Job-Center, könnten ja auch auf der Wohnzimmercoach schlafen.

Natürlich bekam der Mann keine Gutscheine, um sich neuwertige Ware zu kaufen. Er ist ja auch nur Deutscher und kein kostbarer „Flüchtling“. Man verwies ihn auf gebrauchte Liegen, die aber Löcher aufwiesen. Als er sich darüber beschwerte, hieß es, er könne die schadhaften Stellen ja flicken.

Am schlimmsten war, dass die Betten auch noch mit Läusen verseucht waren. Alle Kinder mussten deswegen in ärztliche Behandlung. Man stelle sich vor, das wäre bei einem Ausländer passiert. NDR, Ostsee-Zeitung und Nordkurier würden rotieren vor lauter Empörung.

In der Sache wurde jetzt Klage eingereicht. Das Job-Center soll dazu verurteilt werden, neuwertige Betten zu finanzieren, weil es der Familie nicht zuzumuten ist, mit anderen Gebrauchtmöbeln das Gleiche noch mal durchzumachen.

Alle guten Möbel wurden wohl von den Fremden abgegriffen. Für die Deutschen bleibt nur der Rest, den kein Syrer mehr haben will.

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