Dank Zuwanderung: Wismarer Schülerin erkrankt an Tuberkulose

In Deutschland war die Krankheit fast schon ausgestorben. Jetzt kommt sie wieder, aus dem Ausland, eingeschleppt von „Flüchtlingen“ und sonstigen Zuwanderern. Im Landkreis Nordwestmecklenburg sind in diesem Jahr 8 Fälle bekannt geworden, darunter der einer Schülerin.

In der „Ostsee-Zeitung“ begründet dies ein Experte damit, dass Deutschland nicht mehr so isoliert sei wie früher. In den letzten Jahren habe es mehr Migration gegeben.

Was er nicht erwähnte, war der Umstand, dass die Tbc-Erreger, die insbesondere aus Russland und der Türkei zu uns gelangen, wesentlich gefährlicher sind als die einheimischen. Manche Bakterienstämme sind resistent gegen alle bekannten Heilmittel.

Bundesweit steigt die Zahl der Erkrankungen in einem Maße an, dass die medizinischen Tuberkulose-Tests knapp werden. Wegen der hohen Zuwanderungsrate breitet sich die Infektion immer weiter aus.

Angeblich wurden alle „Flüchtlinge“ genauestens untersucht, so dass eine unkontrollierte Ansteckungswelle ausgeschlossen sei. Nur wer will das glauben angesichts der chaotischen Zustände, die durch Merkels Grenzöffnung in Deutschland um sich griffen. Die Behörden schafften es ja nicht einmal, die Asylanträge vernünftig zu bearbeiten. Auf allen Ebenen fanden nur oberflächliche Scheinkontrollen statt.

Deshalb ist Masseneinwanderung aufs Engste mit der Bedrohung durch exotische Krankheiten und Seuchen verbunden. Schade, dass eine unschuldige Wismarer Schülerin den Preis für den Multi-Kulti-Wahnsinn bezahlen muss, und nicht die verantwortlichen Politiker.

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