Schwarze „Flüchtlinge“ überfallen 14-jähriges Mädchen in Wolgast

Es ist längst trauriger Alltag geworden, dass angebliche „Flüchtlinge“ Frauen und junge Mädchen überfallen, sexuell belästigen oder gar vergewaltigen.

Gestern kam es zu einem erneuen Vorfall in Wolgast. Zwei ca. 20-jährige Schwarzafrikaner versuchten, einem 14-jährigen Mädchen das Handy zu stehlen. Anders als in der Polizeimeldung geschrieben, wurde das Mädchen zunächst von den Schwarzen angegriffen und geschlagen. Dabei zerriss ihr T-Shirt. Nachdem sie Gegenwehr leistete, konnte sie sich losreißen und davonlaufen. Die „Flüchtlinge“ verfolgten sie jedoch. Nachdem die Schwarzen sie schubsten, stürzte das Mädchen, zog sich Prellungen und Hautabschürfungen zu. Erst daraufhin ließen die Täter von ihr ab und flohen.

Wie wir aus dem direkten Umfeld des Opfers erfahren haben, scheinen die Täter nicht unbekannt zu sein. Bei der Polizei wurde dem Opfer nach erfolgter Täterbeschreibung mitgeteilt, dass den Beamten diese Beschreibung nicht unbekannt vorkommt. Es scheint also nicht das erste Mal gewesen zu sein.

Bereits des Öfteren haben Mädchen aus Wolgast berichtet, dass ihnen unter anderem Drogen von Ausländern angeboten wurden. Hinter vorgehaltener Hand erzählt man sich in der Stadt bereits, dass das Drogengeschäft mittlerweile fest in der Hand von „Flüchtlingen“ aus der Baustraße ist. Verwundern würde uns das nicht, denn es gab bereits mehrere Razzien und Polizeieinsätze in dem Asylantenheim.

Die Integration scheint in Wolgast auf alle Fälle nicht so toll zu laufen, wie Bürgermeister Weigler, Elke Quandt, der Linke Bergemann und andere „Gut“menschen es dem Volk immer vorgaukeln wollen.

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