Afghanische Jugendliche terrorisieren Frauen in Groß-Klein

Im Rostocker Stadtteil Groß Klein befindet sich ein Heim für jugendliche Ausländer, das jetzt geschlossen werden soll. Als Grund werden die Provokationen böser Rechtsradikaler angegeben. In Wirklichkeit dürfte die Unruhe in der deutschen Bevölkerung ein Ausmaß angenommen haben, das selbst hart gesottene Asylantenfreunde nervös werden läßt.

Immer wieder kam es nämlich zu Übergriffen afghanischer Jugendlicher auf deutsche Frauen.

Anfang Juli tanzten zwei der Migranten zwei 14-jährige Mädchen an und begrapschten sie. Und erst am vergangenen Samstag griff ein 14-jähriger Afghane eine 18-Jährige an.

Die Asylanten sollen jetzt auf unterschiedliche Stadtteile verteilt werden. Ob das zu einer Beruhigung der Lage führt, darf bezweifelt werden. An der Aggressivität krimineller Ausländer ändert sich nichts, wenn man sie umsiedelt. Deutsche Frauen sollten also weiter auf Kampfsport und legale Bewaffnung setzen.

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