Nordkurier & Co verhätscheln AfD – das sollte zu denken geben

Besonders der Nordkurier liest sich in den vergangenen Wochen wie eine Werbebroschüre für die AfD. Interviews mit Vertretern der Partei werden im Stil einer Hofberichtserstattung durchgeführt. Man fürchtet fast, daß die devoten Journalisten auf ihrer eigenen Schleimspur ausrutschen. Unterwürfiger könnte man sich nicht einmal der Queen nähern.

Das sollte alle nachdenklich machen, die bei der Landtagswahl ihrem Protest gegen Parteiensystem und Lügenpresse mit ihrer Stimme Ausdruck verleihen wollen. Offenkundig kann die etablierte Presse, aufs engste mit den herrschenden Parteien verbunden, mit der AfD hervorragend leben. Sie fördert sie sogar.

Mit einer Stimme für diese Gruppierung ärgert man die Mächtigen noch nicht einmal. Man spielt ihnen in die Hände und läßt sich von ihnen in die gewünschte Richtung lenken wie ein Schaf. Heraus kommt dabei nur sinnloser Scheinprotest.

Die NPD hingegen wird von den Systemmedien entweder totgeschwiegen oder mit Hetze überzogen. Sie wird von den Herrschenden als der wahre Gegner wahrgenommen, Stimmen für die NPD tun ihnen wirklich weh.

Wer gegen Politiker und Medien ernsthaft etwas unternehmen will, wählt keine Hätschelkinder des Nordkuriers und macht sich nicht zu dessen Narren. Er wählt, zumindest mit der Zweitstimme, NPD.

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