Familien müssen wissen, wenn Kinderschänder in ihre Nähe ziehen

In der BRD werden die Rechte verurteilter Sexualverbrecher, die sich an Kindern vergangen haben, höher geschätzt als die Sicherheit unserer Familien. Die Kriminellen genießen Persönlichkeitsschutz. Es wird geheim gehalten, wo sie wohnen. Oftmals dürfen nicht einmal ihre Nachnamen öffentlich genannt werden.

Anders in den USA. Dort gibt es im Internet für jeden Bürger zugängliche Register von verurteilten Sexverbrechern, mit Wohnort und Foto. Wer will, kann sich bei seiner örtlichen Polizei einen automatischen E-Mail-Alarm einrichten lassen. Zieht einer der Sittenstrolche in die Nachbarschaft, wird man sofort informiert.

Wer sich das einmal an einem konkreten Beispiel vor Augen führen will, gehe folgendermaßen vor:

1. Bei Google eingeben: Sex Offender Registry Washington State.

2. Ganz oben bei den Suchergebnissen findet sich: Washington Assn of Sheriffs & Police Chiefs Offender Watch sex.

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3. Es öffnet sich eine Seite, auf der man zwischen vier Reiterkarten wählen. Auf der dritten steht „city“.

4. Drauf klicken, und es erscheint ein Feld, in das man den Namen einer Stadt eingeben soll. Wählen wir die größte Stadt des Bundesstaates Washington, Seattle.

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5. Dann auf das Feld „search“ klicken, und es erscheint eine Liste aller Sexualverbrecher der Stadt, mit Adresse und Bild. Verblüffend übrigens, wie wenige Weiße unter den Galgenvögeln sind.

6. Der E-Mail-Alarm kann ganz leicht eingerichtet werden. Der Einwohner Seattles klickt einfach auf das Feld „Receive E-mail Alerts“.

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Die NPD hat im Landtag mehrfach gefordert, daß so etwas auch bei uns eingeführt werden soll. Kindersicherheit hat Vorrang vor Täterschutz. Aber natürlich haben die familienfeindlichen, selbst ernannten „Demokraten“ alle Anträge arrogant abgelehnt.

Man mag von den USA halten, was man will. Wie dort mit Kinderschändern umgesprungen wird, ist trotzdem vorbildlich.

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