SPD-Schaumschläger Dahlemann soll Vorpommern retten

Es wird mit Recht beklagt, dass sich der Typus des reinen Berufspolitikers ohne jede Berufs- und Lebenserfahrung immer weiter ausbreitet. Schule, Universität, Mitarbeiter eines Abgeordneten, selber Abgeordneter, Minister. Eine Treibhauspflanze. Von nichts eine Ahnung, volksfern.

Aber es geht immer noch schlimmer. Patrick Dahlemann, der neue SPD-Staatssekretär, kann noch nicht einmal ein abgeschlossenes Studium vorweisen. Seine Qualifikation besteht darin, sich bei seinem Herrn Sellering einzuschleimen und vor jede Kamera zu springen, die nicht rechtzeitig abgeschaltet wird.

Dieser 28-Jährige ohne Berufsausbildung, der nichts gelernt hat außer Phrasendrescherei und Schaumschlägerei, soll jetzt Vorpommern retten. Jeder Kleinstadtkämmerer wäre für diese Aufgabe besser geeignet.

Seine Ernennung ist der reinste Hohn. Die von der SPD geführte Landesregierung, die Vorpommern seit vielen Jahren systematisch heruntergewirtschaftet hat, zeigt damit ihre Verachtung für die Bürger, die sie wohl für bescheuert hält. Wer von Dahlemann irgend etwas erwartet, geht bei Kopfschmerzen auch nicht zum Arzt, sondern zum Wunderheiler. Und zwar zu einem, der nicht einmal diese Ausbildung abgeschlossen hat.

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