Anbiederung total: Wolgaster Christen feiern muslimverträgliches Ersatzweihnachten

Es nennt sich „kulturübergreifendes Fest der Liebe“ und wurde am Heiligabend von einer „Evangelischen Gemeinschaft“ in Wolgast muslimischen Asylanten angeboten.

Die bloße Existenz christlicher Feste ist den empfindlichen Herrschaften nicht zuzumuten. Weihnachten ist unislamisch und stellt eine Provokation dar, für die es in einer multikulturellen Gesellschaft keinen Platz geben darf.

Die Anbiederung wurde belohnt. Tatsächlich bequemten sich einige Syrer in die Aula der Regionalen Schule Kosegarten, wo sich ihre Gastgeber vor Toleranz geradezu überschlugen. (Quelle: Ostseezeitung vom 27.12.2016). Zwei der Syrer waren übrigens vor der drohenden Einberufung in die Armee „geflohen“. Ein toller Gewinn für Deutschland.

Nach diesem Pilotprojekt wird es sicherlich nicht mehr lange dauern, bis sich das kulturübergreifende Fest der Liebe auch bundesweit durchgesetzt hat. Gegen Weihnachten läuft dann wahrscheinlich ein Verbotsverfahren in Karlsruhe.

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