Die EU-Diktatur frisst die deutschen Ersparnisse

Begeistert feiern die Systemmedien den von der Bundesregierung erzielten Haushaltsüberschuss. 6,2 Milliarden Euro! Das läge am tollen Wirtschaftswachstum, heißt es. Und dieses hätte man den „Flüchtlingen“ zu verdanken. Dank der für sie aufgewendeten Milliarden sei das Bruttosozialprodukt durch die Decke gegangen.

In Wirklichkeit ist es die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank, die der Schuldenmacherei der Bundesregierung zu Gute kommt. Im Jahre 2009 musste sie 38,1 Milliarden Euro für Zinszahlungen aufwenden. 2015 nur noch 23,2 Milliarden Euro, und das, obwohl die Gesamtverschulung gestiegen ist.

Bei so einer Entlastung kann jeder Idiot Überschüsse erwirtschaften. Doch wer bezahlt die Party? Die Sparer.

Während die Schuldenmacher nämlich weniger bis keine Zinsen mehr zahlen müssen, gehen die Sparer leer aus.

Für Sparkonten zahlen die meisten Banken nur noch 0,01% Zinsen. Für Tagegelder oft gar keine mehr.

Deshalb sind die Zinseinnahmen der deutschen Sparer von 13,8 Milliarden Euro im Jahre 2009 auf 4,4 Milliarden Euro im Jahre 2015 gesunken.

Es profitieren die verschuldeten Regierungen, Merkel inklusive.

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