Syrians, it’s Time to say goodbye!

Für Syrer, die sich in der BRD aufhalten, ist es an der Zeit, in ihr Heimatland zurückzukehren.

Wie aus Angaben des Bundesinnenministeriums hervorgeht, sind seit Ende 2011, dem Beginn des Krieges, rund 600.000 Syrer in die Bundesrepublik gekommen. Die genauen Zahlen kennt keiner, da viele „Migranten“ sich als Syrer ausgaben, um als „Flüchtlinge“ anerkannt zu werden.  

Auch in Rostock machen Syrer unverändert den Hauptteil der Asylforderer aus. Von den 732 Personen, die Anfang des Jahres in den Gemeinschafts-Unterkünften untergebracht waren, haben allein 504 die syrische Staatsangehörigkeit. Das läßt sich einer kürzlich an die Verwaltung gerichteten Anfrage der NPD entnehmen. Mehr als die Hälfte der Personen mit einem Flüchtlingsstatus (ca. 1.600) sind Syrer.

Mittlerweile jedoch ist der Grundstein für den Wiederaufbau Syriens gelegt, was sich mit zwei Fakten belegen läßt. 

Massive und blendend organisierte russische Waffenhilfe

Ohne die massive und blendend organisierte Waffenhilfe Moskaus wäre Syrien schon längst auf dem schlechten Weg in ein IS-Kopfabschneider-Kalifat. Dank der russischen Luftunterstützung ist es den Regierungstruppen allein zwischen Ende September 2015 und April 2016 gelungen, rund 500 Ortschaften zurückzuerobern. Aleppo wurde jüngst von „Rebellen“ und Terroristen gesäubert. Und erst vor wenigen Tagen befreiten reguläre Kräfte alle Ortschaften in der nordwestlich von Damaskus gelegenen Region Wadi Barada, wie southfront.org am 29. Januar informierte.  

Verträge zwischen Moskau und Damaskus zum Wiederaufbau Syriens

Um den Wiederaufbau in Syrien in Gang zu bringen, haben Damaskus und Moskau ebenfalls im April des vergangenen Jahres mehrere Verträge unterzeichnet. Das Gesamtvolumen beläuft sich auf eine Milliarde US-Dollar, teilte das Internet-Portal RT.Deutsch seinerzeit mit. Das Hauptaugenmerk soll dabei der Infrastruktur gelten. Sie ist durch den Krieg stark in Mitleidenschaft gezogen worden. 

Es ist also an der Zeit für Personen syrischer Staatsangehörigkeit, in ihr Heimatland zurückzukehren und dort beim Wiederaufbau ihres Landes kräftig mit anzupacken. In diesem Sinne wird der NPD-Vertreter in der Rostocker Bürgerschaft in Kürze eine Initiative einreichen. Eine Kommune hat hier zwar keine entscheidenden Befugnisse – doch Druck auf die nächsthöheren Ebenen ausüben kann sie allemal.

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