Polizei-Fremdenlegion soll Mecklenburg und Pommern kontrollieren

Wie andere Bundesländer auch will Mecklenburg-Vorpommern mehr Jugendliche mit „Migrationshintergrund“ für den Polizeidienst rekrutieren. Diese wären geeignet, die „interkulturelle Kompetenz“ ihrer deutschen Kollegen zu befördern und hätten außerdem leichteren Zugang zu ausländischen Milieus.

Außerdem, so kann man hinzufügen, lassen sich angeworbene Fremde auch leichter zur Unterdrückung des eigenen Volkes einsetzen. Schon die römischen Kaiser stellten zu diesem Zweck Sondereinheiten auf, die sich hauptsächlich aus Germanen zusammensetzten. Die arabischen Kalifen bevorzugten türkische Steppenkrieger.

Wer glaubt, das sei alles übertrieben, muss nur einen Blick nach Berlin werfen. Dort hatten im vergangenen Jahr sage und schreibe 29,2% der neu eingestellten Polizisten einen „Migrationshintergrund“. (Quelle: Nordkurier, 9.2.2017). Baden-Württemberg kommt auf  20,8%, Hessen auf 17,1% und Hamburg auf 17,0%.

Mao sagte, dass die Macht aus den Gewehrläufen kommt. Die sind in Deutschland seit 1945 in ausländischer Hand. Auf Besatzungssoldaten folgen Ausländer in Polizeiuniform.

Print Friendly, PDF & Email
Teile diesen Artikel
Zurück