Afrikaner stürmen Europa – und dürfen zur Belohnung bleiben
500 Schwarzafrikaner waren es am Freitag und weitere 350 in der Nacht zum Montag, die den Grenzzaun überwanden, der die in Marokko gelegene spanische Enklave Ceuta abschirmt.
Für halb verhungerte Elendsgestalten und Armutsflüchtlinge, als die sie in der Medienpropaganda dargestellt werden, ist es eine stramme Leistung, die 6 Meter hohe Befestigung mal eben zu überwinden. Wenn das Leben in Entwicklungsländern so fit macht, kann es so schlecht ja nicht sein.
Ausgesprochen dämlich stellen sich die spanischen Behörden an. Warum setzen Sie den Zaun nicht unter Strom und stellen davor entsprechende Warnschilder auf? Dann würden sich die Eindringlinge zwei Mal überlegen, ob sie die Aktion wagen.
Der größte Schwachsinn: Wer sich auf diese kriminelle Weise den Zugang nach Europa erzwungen hat, darf zur Belohnung bleiben und wird rührend umsorgt und gepflegt. Wenn das keine Einladung ist.
Dieses Weichei-Europa schreit förmlich danach, von Afrikanern und Orientalen übernommen zu werden. Im Vergleich dazu war das spätrömische Reich geradezu wehrhaft.