Schwerin: 67 000 Euro zur Beruhigung von Krawallsyrern

Am Mittwoch der vergangenen Woche prügelten sich wieder einmal syrische Schläger auf dem Schweriner Marienplatz. Seltsam, dass Leute, die angeblich vor dem Krieg geflohen sind, solchen Gefallen an brutaler Gewalt finden. Sogar ein Messer wurde gezogen.

Was unternimmt der BRD-Staat nun gegen die Krawallbrüder? Schickt er sie zurück ins Kriegsgebiet, wohin sie ja wohl gehören?

Natürlich nicht. Gutmenschen und Überfremdungsfreunde sind sich einig, dass die Ärmsten lediglich die Opfer mangelnder sozialer Betreuung sind. Selbige soll nun verstärkt werden. Im Stadtzentrum und dem Plattenbaugebiet Dreesch wird ein „Jugendintegrationsmobil“ unterwegs sein, welches mit „den Menschen arbeiten soll“. Genau das richtige Mittel, um Messerhelden zu beeindrucken.

Kostenpunkt: Erst einmal 67 000 Euro, bereit gestellt vom „Integrationsfond des Landes“. Das freut die Asylindustrie. Deren Kassen klingeln um so lauter, je mehr kriminelle Ausländer nach Deutschland kommen. Denn die Zuwanderer brauchen alle möglichst teure und profitträchtige Hilfe.

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