Asylantenansturm: Jetzt auch aus Bangladesch

Bis Mitte April haben es aus Libyen 28 000 Scheinasylanten nach Italien geschafft, 30% mehr als im selben Zeitraum im vorigen Jahr. Es handelt sich keineswegs um Syrer, die dem Bürgerkrieg entkommen wollen, sondern um Leute aus Guinea, Nigeria, der Elfenbeinküste und vor allem,  das ist eine Neuerung, Bangladesch.

Hier hat die Schlepper-Mafia einen vielversprechenden Markt aufgetan. Das Land hat 160 Millionen Einwohner, von denen viele gerne ihren Lebensstandart durch eine Umsiedlung nach Deutschland erhöhen würden, und die sich die Reise auch leisten können. Die meisten sind Moslems. Durch sie wird die Islamisierung Deutschlands einen neuen Schub erfahren.

Wer im Fernsehen Berichte über den Konflikt zwischen der buddhistischen Mehrheit und der muslimischen Minderheit, den Rohingya, in Myanmar sieht, braucht auch nicht zu glauben, dass uns das nichts anginge. Denn diese Moslems wandern verstärkt nach Bangladesch aus und reisen dann weiter nach Europa. Also nach Deutschland.

Alle kommen zu uns, aus allen Himmelsrichtungen und allen Kontinenten. Geschützte Grenzen haben wir nicht. Dafür Merkel und Schulz.

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