Angebliche „rechtsextreme Terrorgruppe“ in der Bundeswehr soll nur von Asylversagen ablenken

Life und in Farbe können wir heute eine der Täuschungstaktiken begutachten, derer sich das System bedient, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit in die gewünschte Richtung zu lenken.

Der eigentliche Skandal ist doch, dass ein Deutscher, der kein Wort Arabisch spricht, problemlos als syrischer „Flüchtling“ anerkannt wurde.

Wie leicht haben es da erst Araber, sich als Syrer ausgeben, die nicht aus dem Land kommen? Die beherrschen zumindest die Sprache.

Ganz zu schweigen von Syrern, die vom Bürgerkrieg gar nicht betroffen sind.

Oder IS-Terroristen.

Der Oberleutnant Franco A. hat die Asylbehörden lächerlich gemacht und sie als total unfähig entlarvt. Durch seine Aktion wurde klar, dass der Anteil der Betrüger unter den Asylanten überwältigend sein muss.

Darüber sollen die Bürger gar nicht erst nachdenken. Deshalb bombardieren uns die Medien jetzt mit Behauptungen über angebliche Terrorpläne des Offiziers. Eine Tatarenmeldung jagt die andere. Eine Terrorzelle in der Bundeswehr! Waffen, Todeslisten, immer neue Verdächtige, Verschwörungstheorien.

Alles immer garniert mit Begriffen wie „mutmaßlich“. Beweise? Fehlanzeige.

Es könnte sich durchaus herausstellen, dass der Oberleutnant eher als echter Nachfolger des Hauptmanns von Köpenick anzusehen ist. Wie damals sieht sich auch heute die Obrigkeit als Lachnummer präsentiert.

Was kann davon besser ablenken als eine Nazi-Jagd?

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