Syrische Obdachlosenanzünder profitieren von grob fahrlässiger Polizei

In der Weihnachtsnacht 2016 hatten 6 junge syrische „Flüchtlinge“ in Berlin einen schlafenden Obdachlosen angezündet. Wohl aus Langeweile. In Deutschland war ihnen zu wenig los, was die Frage aufwirft, warum sie nicht in Syrien geblieben sind. War der Bürgerkrieg auch nicht unterhaltsam genug?

Aussagen, die 4 von ihnen bei der Polizei gemacht haben, dürfen allerdings nicht verwendet werden. Wie die Vorsitzende Richterin bei Prozessbeginn feststellte, hatte es die Polizei grob fahrlässig versäumt, die Eltern der zur Tatzeit minderjährigen Beschuldigten darüber zu informieren, dass sie bei den Verhören anwesend sein durften.

Zu ausländischen Kriminellen ist der Staat eben besonders nett. Ein Wunder, dass nicht auch die Überwachungsvideos verschwunden sind.

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