Zwei Türken vergewaltigen bei Wismar, sechs Araber prügeln in Schwerin

Ein 19-jähriger Türke sprach ein dreizehnjähriges Mädchen über den Messenger-Dienst im Internet an und verschaffte sich ihre Adresse. Dann tauchte er am Freitagabend mit einem Landsmann vor dem Elternhaus des Kindes auf. Die Kriminellen verschafften sich Zutritt, drängten ihr Opfer in den Flur und vergewaltigten es. (Quelle: Bild vom 22.5.2017).

Zwar wurden sie geschnappt. Vor Gericht dürfte es aber reichen, die Worte „geflüchtet“ und „traumatisiert“ zu murmeln. Schon gibt es Bewährung.

Derweil schlugen sechs „arabisch aussehende Männer“ an einer Schweriner Bushaltestelle zwei Einheimische zusammen. (auch Bild vom 22.5.2017).

Merkel, die alle Kriminellen dieser Welt ins Land lässt, kann das nicht passieren. Sie hat Leibwächter.

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