Neuester Asyltrick: Als Moslem einreisen, als Christ bleiben.

Alle Spielarten des Islam haben eines gemeinsam. Der Abfall vom Glauben und der Übertritt zu einer anderen Religion gelten als schweres Verbrechen. Darauf steht in den meisten Moslem-Ländern der Tod.

Was liegt also näher, als in Deutschland zum Christentum zu wechseln und dann im Asylverfahren darauf zu verweisen, man könne nun ohne Gefahr für Leib und Leben nicht mehr in die Heimat zurück.

Diesen Trick nutzen immer mehr Asylanten. Die Kirchen freuen sich über die neuen Schäflein und besonders über die zu erwartenden Kirchensteuereinnahmen.

Aber vielleicht freuen sie sich zu früh. Alte islamische Traditionen erlauben es nämlich, Andersgläubige zu täuschen und dabei sogar – zum Schein – den eigenen Glauben zu verleugnen, wenn es den muslimischen Machtinteressen dient.

Deshalb dürfte es sich bei den meisten dieser Konvertiten um Scheinchristen handeln – passend zum Scheinasylantentum. Die Kirchen füllen sich mit Moslem-U-Booten und merken es noch nicht einmal.

Print Friendly, PDF & Email
Teile diesen Artikel
Zurück