Syrern wieder eine Perspektive bieten – im Herkunftsland!

Vor dem Kröpeliner-Tor-Center (KTC) in Rostocks Innenstadt haben sich kürzlich wieder Syrer geprügelt. Offenbar sind sie nicht ganz ausgelastet. Hier kann Abhilfe geschaffen werden: In Syrien gibt es mittlerweile hunderte Gemeinden, Dörfer und Städte, die durch Regierungstruppen und ihre Verbündeten von Terroristen gesäubert wurden; mehr als 1000 Ortschaften sind nach russischen Angaben der Waffenruhe beigetreten. Der Wiederaufbau kann also langsam, aber sicher beginnen – da wird jede helfende Hand gebraucht.

Präsident Assad forderte seine Landsleute im übrigen dazu auf, in das Land zurückzukehren und sich am Aufbau zu beteiligen – das meldete am 12. Mai die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf den weißrussischen Fernsehsender ONT, dem das syrische Staatsoberhaupt ein Interview gewährte.

Dies gilt nicht nur für Prügel-Syrer, sondern für alle Personen, die aus diesem Land stammen – eigentlich Zeit, ein Rückkehrprogramm für Syrien-Flüchtlinge aufzulegen. So würde in einem gesunden Staatswesen verfahren – nicht aber in der Republik der politischen Weichwürste und unbedarften „Willkommens“-Helfer.   

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