Neubrandenburg: Linke kassieren Asylantenmesserstiche. Sehr bunt!

Am Abend des 23.Juni 2017 erreichte die linksalternative, multikulturelle BRD-Unkultur eine ganz neue Qualität.

Im so genannten AJZ – Alternativem Jugendzentrum Neubrandenburg – feierten Linke ein buntes Fest namens „Punx Picnic“. Von so viel Vielfalt angezogen, tauchten 25 Jugendliche auf, die dasselbe wollten wie Merkels eine Million Asylanten. Sie wollten rein. Die Linken ließen sie aber nicht, obwohl unter den Einlass Begehrenden auch 8 Jugendliche „mit Migrationshintergrund“ waren.

Die waren natürlich enttäuscht, hatten sie doch erwartet, daß die feiernden Alternativen „Wir schaffen das“ rufen und sie am fröhlichen Geschehen teilhaben lassen würden. Schnell flogen die Fäuste, und schließlich bekam einer der JAZ-Besucher ein Messer in den Hals.

Die Presseberichte zu diesem denkwürdigen Ereignis zeichnen sich durch extreme Kürze und eine schwammige Unbestimmtheit aus. Nichts verlautet darüber, wer der Messerstecher war. Einer der „Migranten“? Gar ein „Flüchtling“? Dafür spricht Einiges. Stichwaffen sitzen bei den Kriminellen unter den Zuwanderern sehr locker.

Ausgerechnet Linke bekommen das jetzt zu spüren. Und dann auch noch beim Punkerpicknick. Ob ihnen das bunt genug ist?

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