Heute Frankfurt, morgen Mecklenburg und Pommern – Ausländer in der Mehrheit

Endlich ist es geschafft. In Frankfurt am Main sind die Deutschen offiziell in der Minderheit. Laut Melderegister stellen die „Menschen mit Migrationshintergrund“ jetzt 51,2% der Einwohner. (Quelle: Frankfurter Neue Presse, 26.6.2016)

„Frankfurt wird immer bunter“, jubelt dazu die Einheitspresse. Die SPD-Integrationsdezernentin Sylvia Weber (SPD) schwärmt:

„Wir sind eine Stadt ohne Mehrheit“. Frankfurt bestehe aus „mehr oder weniger großen Minderheiten“. Die 194 Staaten der Welt sind schon zu 90% in der Stadt vertreten. Fehlen 10%, aber das wird schon noch.

Selbstverständlich hat man, dass alles toll zu finden. „Die Integration in unserer Stadt ist weit fortgeschritten“, frohlockt die Genossin. Fragt sich nur, wer da wen integriert. Die Arabisch-Kurse in den Volkshochschulen sind sicherlich voll. Die deutsche Minderheit muss sich schließlich der neuen Mehrheitsgesellschaft anpassen.

Wer solche Verhältnisse in Mecklenburg und Pommern für unmöglich hält, sollte bedenken:

In Frankfurt hat es auch einmal mit ein paar Dönerbuden angefangen.

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