Blutrot gehört zu Bunt dazu – die Hamburger Asylanten- Messerattacke

Freunde der multikulturellen Gesellschaft werden es begeistert zur Kenntnis genommen haben. Hamburg ist am vergangenen Freitag noch ein Stück bunter geworden.

Ein 2015 mit Merkels Invasionsarmee nach Deutschland geschwemmter Palästinenser, selbstverständlich ohne Pass eingereist, fand nämlich, dass der kunterbunten Hansestadt noch eine Farbe fehlte – blutrot.

Diese Farbe bekam er vom Asylantenverwöhnungsstaat kostenfrei gestellt. Er musste sich nur ein Messer greifen, das es in dem Barmbeker Supermarkt zu kaufen gab, und wahllos auf die Kunden einstechen. Einer starb, 7 wurden verletzt.  Das wäre ihnen erspart geblieben, wenn man den Ausweislosen gar nicht erst ins Land gelassen hätte. Oder wenigstens in Abschiebehaft genommen, nachdem sein Asylantrag abgelehnt und er als islamischer Gefährder vom Verfassungsschutz registriert worden war.

Von dieser Sorte befinden sich Tausende in Deutschland. Jeder Einkaufsbummel wird zum lebensgefährlichen Risiko.

Der höchste Wert in der BRD ist aber nicht Sicherheit, sondern Buntheit. Deshalb tauchte kürzlich bei einem Münchner Gastwirt ein Abgesandter des Bezirksausschusses auf und verlangte, er solle keine Pegida-Anhänger mehr bewirten. Dabei überreichte er ihm ein Schreiben, in dem es sinngemäß hieß, München sei bunt, da gehöre Braun nicht dazu. Als der Mann nicht sofort parierte, sorgten Antifa-Terror und eine plötzliche Kündigung des Brauerei-Vertrags dafür, dass die Kneipe aufgeben musste.

Buntheit, Buntheit über alles. Gern auch mit Blutrot. Bis zum nächsten Attentat.

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