Endstation Rechts verharmlost Terroranschläge auf die Bahn.

In einem Beitrag zur gelungenen Rudolf-Heß-Demonstration in Berlin schreibt das SPD-Portal: „240 vor allem aus Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen angereiste Personen schafften es aufgrund von Störungen im Bahnverkehr gar nicht erst nach Spandau…….“

Störungen im Bahnverkehr?

So bezeichnet man in SPD-Kreisen also linksextreme Terroraktionen. Es waren nämlich Brandanschläge auf die Bahnhöfe Groß Behnitz und Finkenkrug in Brandenburg, die dafür sorgten, dass die Strecken Berlin-Hannover und Berlin-Hamburg den ganzen Samstag über gesperrt blieben. Damit wollten die kommunistischen Kriminellen anreisende Nationalisten daran hindern, an dem Berliner Aufmarsch teilzunehmen.

Das gelang auch. Allerdings handelte sich das linke Lager dafür eine Spontandemo in Falkensee ein.

Bemerkenswert ist, dass die linksextreme Terrorszene offenbar jederzeit den Bahnverkehr lahm legen kann, wenn ihr danach ist. Ohne Ermittlungserfolge der Polizei fürchten zu müssen, die zuverlässig so gut wie nie einen der Täter schnappt.

Terror gegen Rechts ist eben sehr erwünscht bei der BRD-Herrschaftselite. Da dürfen auch schon mal Züge ausfallen.

Print Friendly, PDF & Email
Teile diesen Artikel
Zurück