Gegen Merkel in Wolgast: Udo Pastörs spricht für breites nationales Bündnis.

Am Freitag Abend fanden sich in Wolgast etwa 200 Bürger zusammen, um gegen einen Auftritt Merkels zu protestieren. Ein breites nationales Bündnis machte den CDU-Spießern die Hölle heiß. NPD neben AfD und unabhängigen Nationalen.

Die Redebeiträge steuerte Udo Pastörs bei. Das regte den CDU-Mann Glawe, dem die SPD gnadenhalber den Posten des Wirtschaftsministers gelassen hat, so auf, dass er sich drohend vor Pastörs aufbaute und von ihm den Abbruch der Versammlung forderte. Damit hatte er allerdings genauso wenig Erfolg wie mit dem Schrott, den er seine Politik nennt.

Da Merkel zu feige war, sich den Kritikern zu stellen, und sich statt dessen mit ihren Getreuen in einer Sporthalle verschanzte, rief Udo Pastörs die Demonstranten auf, ihm in den Veranstaltungsraum zu folgen und Merkel zur Rede zu stellen.

Er hätte genauso gut zu DDR-Zeiten versuchen können, mit Honecker zu diskutieren. Auch die Ex-FDJ-Sekretärin setzt auf Sicherheitskräfte, die sie vom Volk abschirmen.

Schnell machte sie sich mit ihrer Nobelkarosse in Richtung Berlin davon, in der Hoffnung, in Vorpommern genug Idioten gefunden zu haben, die sie wählen, auch wenn sie die Region gleichgültig zugrunde gehen lässt.

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