Überfremdetes Greifswald – bald ein neues Kreuzberg

Am vergangenen Dienstag wurde die Wahlkampfzeitung der NPD in Schönwalde I, Schönwalde II und der Greifswalder Südstadt verteilt.

Dabei fiel den ehrenamtlichen Wahlhelfern auf, wie katastrophal die Überfremdung dieser Stadtteile vorangeschritten ist. In zahlreichen Eingängen wohnt kein Deutscher mehr. Die Namen auf den Klingelschildern erwecken den Eindruck, man befinde sich mitten in Damaskus oder Istanbul.

Unter den Passanten bilden Ausländer schon fast die Mehrheit. Dies alles geschah lautlos, unter dem Radar der Öffentlichkeit, in aller Heimlichkeit, aber zielstrebig und effektiv.

Die offiziellen Ausländerzahlen geben diese Realität nicht wieder. Sie sind eine einzige Lüge.

Die Überfremdungsmafia lässt nicht locker, bis sie aus Greifswald ein Multikulti-Chaos gemacht hat. Und danach ist der ländliche Raum dran. Der Widerstand gegen diese Machenschaften der Anti-Deutschen muss stärker werden, bevor es zu spät ist.

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