40% der Berliner Polizeischüler sind Migranten

Die etablierten Parteien bauen sich eine Polizei-Fremdenlegion gegen das eigene Volk auf. Die Polizeiakademie von Berlin bildet im Augenblick etwa 1200 Anwärter aus. 40% von ihnen sind Zuwanderer aus dem Ausland. (Quelle zum Beispiel: Dresdner Neueste Nachrichten Online vom 7.11.2017)

Es kam sogar heraus, dass einer dieser Migrationspolizisten noch nicht einmal die deutsche Staatsangehörigkeit hatte. Dafür verfügte er aber über Kontakte zu einem kriminellen arabischen Großclan und einem von Ausländern dominierten Motorradclub.

Qualifikation spielt bei den Multi-Kulti-Gardisten keine Rolle. Bei vielen fehlen grundlegende Deutschkenntnisse. Einige sind sogar früher straffällig geworden. Wie der RBB berichtete, soll bei Prüfungen für den höheren Polizeidienst geschummelt worden sein. Doppelgänger seien zu Klausuren erschienen. Ghostwriter hätten Hausarbeiten angefertigt.

Hauptsache, die Ausländerquote stimmt, auch wenn das bedeutet, dass arabische Mafia-Organisationen die Berliner Polizei systematisch unterwandern.

Die Volkspolizei bestand aus ethnischen Deutschen und schoss wohl deshalb nicht auf ihre demonstrierenden Landsleute. Daraus hat das BRD-System gelernt.

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